Ziemlich schwacher Spruch und definitiv für mich nicht zutreffend.
rubens
Erinnert mich irgendwie an Narzissmus.
cmh
Sowas kann schon geschehen, wenn man Journalisten über Schriftsteller kommen lässt.
MM
Sündigen ist in diesem Zusammenhang einem kurzfristigen Lustgefühl nachgeben. Langfristig schadet die Sünde dem Sünder.
Gerade auf diesem Blog sollte sich der Vergleich zum Keynesianismus aufdrängen. Schuldenorgien um die Wohlstandsillusion aufrecht zu erhalten und die Lasten auf die kommenden Generationen abladen (heute fängt es an, uns zu treffen).
Zudem: Alle Probleme unter den Teppich kehren, “wir vertragen uns alle und tanzen im Kreis”. Und unterm Teppich vermehren sich Kriminalität, ethnische Spannungen und islamischer Extremismus.
Rennziege
Aus dem Munde meines alten Herrn: “Schon in meinen Jugendtagen konnt’ man mich Tugend jagen.”
(Man beachte bitte, dass Georges Bernanos diesen Spruch keineswegs tierisch ernst meint.)
Dazu Jean Baptiste Molière (1622 – 1673): “Ein angenehmes Laster ist einer langweiligen Tugend bei weitem vorzuziehen.”
Niccoló Machiavelli (1469 – 1527): “Es beschwere sich kein Regierender über die Sünden, die sein Volk begeht, denn diese sind nur die Folgen seiner eigenen Nachlässigkeit oder davon, daß er den gleichen Lastern ergeben ist.”
Flockig wie immer Oscar Wilde (1854 – 1900): “Wodurch unterscheidet sich der Heilige von dem Sünder? Jeder Heilige hat eine Vergangenheit, jeder Sünder hat eine Zukunft.”
Rennziege
Pardon! Im Schüttelreim des alten Herrn fehlt ein Wort:
“Schon in meinen Jugendtagen konnt’ man mich mit Tugend jagen.”
Wer dies aus dem Munde von Eltern und Lehrern nicht ebenso empfand, werfe den ersten Stein. 🙂
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Ziemlich schwacher Spruch und definitiv für mich nicht zutreffend.
Erinnert mich irgendwie an Narzissmus.
Sowas kann schon geschehen, wenn man Journalisten über Schriftsteller kommen lässt.
Sündigen ist in diesem Zusammenhang einem kurzfristigen Lustgefühl nachgeben. Langfristig schadet die Sünde dem Sünder.
Gerade auf diesem Blog sollte sich der Vergleich zum Keynesianismus aufdrängen. Schuldenorgien um die Wohlstandsillusion aufrecht zu erhalten und die Lasten auf die kommenden Generationen abladen (heute fängt es an, uns zu treffen).
Zudem: Alle Probleme unter den Teppich kehren, “wir vertragen uns alle und tanzen im Kreis”. Und unterm Teppich vermehren sich Kriminalität, ethnische Spannungen und islamischer Extremismus.
Aus dem Munde meines alten Herrn: “Schon in meinen Jugendtagen konnt’ man mich Tugend jagen.”
(Man beachte bitte, dass Georges Bernanos diesen Spruch keineswegs tierisch ernst meint.)
Dazu Jean Baptiste Molière (1622 – 1673): “Ein angenehmes Laster ist einer langweiligen Tugend bei weitem vorzuziehen.”
Niccoló Machiavelli (1469 – 1527): “Es beschwere sich kein Regierender über die Sünden, die sein Volk begeht, denn diese sind nur die Folgen seiner eigenen Nachlässigkeit oder davon, daß er den gleichen Lastern ergeben ist.”
Flockig wie immer Oscar Wilde (1854 – 1900): “Wodurch unterscheidet sich der Heilige von dem Sünder? Jeder Heilige hat eine Vergangenheit, jeder Sünder hat eine Zukunft.”
Pardon! Im Schüttelreim des alten Herrn fehlt ein Wort:
“Schon in meinen Jugendtagen konnt’ man mich mit Tugend jagen.”
Wer dies aus dem Munde von Eltern und Lehrern nicht ebenso empfand, werfe den ersten Stein. 🙂