“….Der Präsident des EU-Parlaments fordert mehr Zeit für Frankreich, um sein Defizit auf 3 Prozent zu senken. Zudem stellt Schulz die Maastricht-Kriterien generell in Frage: Über die 3-Pozentgrenze beim Haushaltsdefizit und über die 60-Prozentgrenze bei den Gesamtschulden müsse man „in einem sozialen Rahmen“ nachdenken….” (hier)
Der Schulz, der will eben unbedingt Kommissionspräsident werden. Da ist ihm jedes Mittel recht. Die Last, das trägt ja nicht die Nomenklatura, sondern der Steuerzahler und der ist so mit Überleben beschäftigt, dass er keine Zeit hat, sich in Schulzes Narzisstenwelt einzudenken. Für Nichtnarzissten eh kaum vorstellbar.
Wer sich das Händedruck-Foto von Hollande und Schulz im gelinkten “DWN”-Artikel anschaut und den Brechreiz für ein Weilchen unterdrückt, wird das Diabolische in diesen grinsenden Visagen erkennen. Es sind zwar nur kleingeistige Teufelchen — ein echter Satan ist von bestechender Intelligenz —, aber gerade ihre Einfalt, die sie mit dem Rest der EU-Apparatschiks teilen, macht sie und den Todeskampf der EU so gefährlich für uns, die wir für das Hinscheiden dieser Krake werden bluten müssen.
Schwacher Trost: Unsere Enkelkinder werden mit genagelten Schuhen auf dem Grab dieser poltischen, wirtschaftlichen und sozialen Abkupferung der Sowjetunion tanzen. Es wird eine schöne Leich’, aber wir selbst werden sie nimmer erleben.