Assuming that Ghislaine Maxwell doesn’t wind up with the means to kill herself in her jail cell, and assuming those who are supposed to be watching her 24 hours a day won’t be taking any well-timed coffee breaks, Maxwell will be “naming names” and “fully cooperating” with the FBI according to a former associate of Jeffrey Epstein, according The Daily Mail. Epstein’s former employer Steven Hoffenberg said that Maxwell “knows everything” and will “totally co-operate”. mehr hier
Mich wundert dass Epstein keine “Lebensversicherung”in Form von diversen Videos, die im Falle seines vorzeitigen Ablebens veröffentlicht werden, abgeschlossen hat.
Spannend ist die Frage, wer dafür gesorgt hat, dass mit Österreichischen Pässen auf falsche Namen in aller Welt herumgeworfen wird. Die vorgeschobene Erklärung des Epstein Anwaltes kann ja nicht sein Ernst stimmen. Dass hiesse, dass es vermutlich abertausende solcher Pässe geben würde.
Rado@Offensichtlich kein Fall für österreichische Staatsanwaltschaft! Sind damit beschäftigt Liederbücher zu
suchen!
Hat mit dem Fall Epstein nicht unmittelbar zu tun, zeigt aber ebenfalls sehr schön die Verbindungen von Politik, gesellschaftlichen Eliten und sexueller Perversion auf.
Diese kriminellen Netzwerke können potentiell dann immer auch von Nachrichtendiensten genutzt werden, etwa um involvierte Personen gefügig zu machen.
SPD-Ikone Willy Brandt hat das damals als Berliner Bürgermeister ermöglicht.
Pflegekinder wurden von öffentlichen Stellen gezielt an pädophile Homosexuelle übergeben…
https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/der-kentler-fall-kindesmissbrauch-in-staatlicher-verantwortung-16817974.html
www . emma . de/artikel/der-fall-kentler-neue-studie-deckt-netzwerk-auf-337803
Man darf sich an den Skandal rund um staatliche Jugendheime in Österreich erinnert fühlen.