(C.O.) Dem Vernehmen nach will die Regierung nun den Konsum von Sekt (noch) stärker besteuern. Die machen also jetzt wirklich ernst mit “Neu Regieren” und so – jetzt noch höhere Steuern auf Zigaretten und Autos, und eine neue Epoche Österreichs bricht an.
Das nennt man auch die “kleinsten gemeinsamen Nenner”
Einfach nur mehr peinlich. Wurde die “Sektsteuer” nicht zur Finanzierung des WK I eingeführt?
Diese “Wappler”, Verzeihung die Ausdrucksweise, sollten endlich ein Einsehen, zumindest mit den Bürgern dieses Landes, wenn schon nicht mit sich selbst haben, und geschlossen zurücktreten.
Aber die Gier -welche immer den Anderen unterstellt wird- an den Futtertrögen der steuerfinanzierten “Macht” zu verbleiben, ist halt viel größer.
Anstand und Moral gibt es leider schon seit Jahrzehnten nicht mehr.
Luxus der breiten Massen besteuern ist gar nicht so schlechte Idee.
Sektsteuer wird seit 1995 in Ö nicht mehr eingehoben, also wird sie nur reaktiviert.
Deswegen war der Sekt seitdem auch biliger, wenn’s wem aufgefallen ist.
Erstmals wurde sie von Willi II. zur Finanzierung seiner Kriegsmarine 1902 eingeführt.
@Jennerwein
Ja, in deutschen Landen, aber in Österreich?
Am 2. Februar 1914 in Ö-U eingeführt, also nicht zu Finanzierung des 1. Weltkrieges, höchstens es waren Hellseher am Werk.
Die “neue” Regierung reformiert gerade das Land:
– Reform der Alkoholsteuer
– Reform der Tabaksteuer
– Reform der Normverbrauchsabgabe
– Reform der Kinderbeihilfe
…
Sie tun ja eh was sie können.
Wenn die fertig sind, ist eh keinem mehr zum Feiern zumute.