“…Im Rennen um den künftigen Standort der Europäischen Bankenaufsicht (EBA) liegt Wien laut “Handelsblatt” vor Frankfurt am Main. Österreichs Hauptstadt habe die besten Chancen, Standort der EBA mit rund 200 Beschäftigten zu werden, zitierte die Zeitung am Donnerstag EU-Diplomaten.” (hier)
Trauen sich die Typen in Frankfurt nicht mehr auf die Strasse?
@Rado
Ich war kürzlich in Frankfurt und kann gut nachvollziehen, dass man sich dort nicht mehr auf die Straße traut, vor allem nicht abends oder gar nachts. Man wähnt sich mitten in einer orientalischen Stadt. Die EBA täte gut daren, Warschau oder Prag als Sitz zu wählen – dort können sogar weibliche Angestellte noch problemlos alleine auf der Straße spazieren gehen.
Ich wage zu bezweifeln, dass die Bankenaufseher auf Begegnungszonen und idiotisch verordnete Verkehrsberuhigungen stehen. Wer will schon weite Wege auf Schusters Rappen oder auf dem Drahtesel zurücklegen müssen, und zwar täglich? Den unverhohlen gewaltbereiten Antifa-Hooligans ideale Ziele bietend?
Es sei denn, dass die Klimaretter Häupl, Vasillakou & Konsorten den EBA-Funktionären eine Ausnahmegenehmigung für deren gepanzerte 4-Tonnen-Limousinen gewähren. (Spritverbrauch: ca. 30 l/100 km.)