“…..Verstößt Deutschland gegen EU-Recht, weil Zuwanderer Grundkenntnisse der deutschen Sprache haben müssen? Die Auffassung vertritt der Generalanwalt des Europäischen Gerichtshofs (EuGH), Paolo Mengozzi, in seinem Schlussantrag, den er am Mittwoch vorgelegt hat. Seit 2007 müssen sich Ehegatten von in Deutschland arbeitenden Ausländern in deutscher Sprache verständigen können, um ebenfalls nach Deutschland ziehen zu dürfen…..” (hier)
Soweit ich weiß, müssen sie 200 Worte in deutsch sprechen können. Ist das zu viel verlangt? Es dient auch dazu, dass vor allem die Frauen, die als Bräute geholt werden, sich in Deutschland verständigen können, wenn es nötig ist.
@Mona Rieboldt:
Importierte Frauen und Bräute brauchen kein Deutsch, um sich in Deutschland verständigen zu können. Denn ohne ihre Herren und Besitzer (was ihre Ehemänner laut Koran ja sind) dürfen sie eh nicht aus dem Haus.
Integrationsfördernder wird es sein — nur eine Frage der Zeit, bis der EuGH dies entdeckt —, allen autochthonen Europäern die Beherrschung von mindestens 200 Wörtern der häufigsten Zuwanderersprachen vorzuschreiben: Arabisch, Türkisch, Kurdisch, Serbisch, Rumänisch, Kisuaheli und so weiter. Das bringt Arbeitsplätze, sozialen Frieden und die stets verheißene, aber niemals gezündete Bildungsexplosion. Allahu akh’bar!
@Rennziege:
Gott soll abhüten!!!
Rennziege,
ich entscheide mich dann für Hebräisch, dann kann ich wenigstens nach Israel auswandern, wenn die Maßlosigkeit der Verbote in der EU so weiter geht.
Übrigens haben die Rechten auf ihrer Seite mal meinen vollen Namen genannt und gesagt, sie wollten mich nach Israel schaffen. Und ich hatte schon so eine schöne Karte von Tel Aviv.
Aber dann ist gar nichts passiert. Auf die Rechten ist einfach kein Verlass *lach*