“…Muslimischen Hassrednern wird freie Hand gelassen, an vielen britischen Universitäten vor Studenten zu sprechen. Das zweierlei Maß und die Scheinheiligkeit besteht darin, dass dieselben Universitäten kontroverse, aber wichtige Redner oder so ziemlich jeden verbannt haben, der den Staat Israel zu unterstützen scheint. der den Staat Israel zu unterstützen scheint, gebannt haben. Und wenn Redner nicht tatsächlich verboten sind, werden Horden ideologisch inspirierter Studenten und Außenstehender auftauchen und ihre Vorträge mit Rufen, Brüllen und Drohungen unterbrechen….” (hier)
Für britische, wie übrigens auch US-amerikanische Elite-Universitäten sind die Zuwendungen privater Unterstützer und Förderer eine wichtige Existenzgrundlage.
Und so manche Großspende stammt aus den Golfstaaten.
Es lebe der kleine aber feine Unterschied zwischen Kapitalismus und Prostitution!
Naja, das hat weniger mit Kapitalismus an sich zu tun, sondern mehr mit dem Einfluss von Politik.
Und gerade die linke, antikapitalistische Studentenschaft stört ja dieser islamische Einfluss offensichtlich nicht besonders.