“Die kriselnde ungarische Tochter MKB und Kosten anstehender Stellenstreichungen haben der BayernLB einen Gewinneinbruch eingebrockt. Das Konzernergebnis fiel im vergangenen Jahr um 84 Prozent auf 120 Millionen Euro, wie die zweitgrößte deutsche Landesbank am Mittwoch mitteilte. (DWN)” – Das wird die Motivation der BayernLB, der Republik Österreich noch ein, zwei Milliarden für die Hypo Alpe Adria zu spendieren, ganz sicher extrem steigern. Finanzminister Michael Spindelegger wird da noch interessante neue Erfahrungen machen.
aber die sind nicht so vertrottelt wie spindi , vor der insolvenz zu sagen: es is eh alles ok, wir ham 19 milliarden reserviert