“Die deutsche Wirtschaft braucht dringend Azubis und Tausende Flüchtlinge wollen gerne eine Ausbildung machen. Das passt doch wunderbar zusammen, oder? Forscher zeigen, warum das nicht so ist.” (hier)
“Die deutsche Wirtschaft braucht dringend Azubis und Tausende Flüchtlinge wollen gerne eine Ausbildung machen. Das passt doch wunderbar zusammen, oder? Forscher zeigen, warum das nicht so ist.” (hier)
Zumindest in Steiermark gibt es Modell , wo über 18jährige Lehre machen können, Hilfsarbeiterlohn erhalten und der Betrieb Förderung vom AMS. Ein 38jähriger Akademiker aus Damaskus, ist im 3. Lehrjahr in mittelständischen Maschinenbaubetrieb, größte Betrieb in unserem 1500-Dorf. Im Dorfhotel ist afgh. Lehrling seit 11 Monaten, eigentl. Analphabet. Gut deutsch, weil 1 Jahr Flüchtlingsklasse im BORG. Einer ist von Wien zurück und arbeitet beim Teichwirt als Kellner. Kann nur steirisch.
In Österreich ist ein flüchtlingsprojekt gescheitert das junge Flüchtlinge zum Maurer ausbilden wollte
Die Hauptgründe muss man sich auf der Zunge zergehen und sind für mich unglaubwürdig
– Der Ausgang des Asylverfahrens ist ungewiss
– Die Asylverfahren dauern so lange
Man tut ja so wenn dies alles neue Erkenntnisse sind, die wahren Gründe dürften meiner Meinung nach andere sein
http://steiermark.orf.at/news/stories/2885122/
In einem Großbetrieb in Österreich ist die Lehrlingsausbildung von Afrikanern total gescheitert! Interkulturellen Verschiedenheiten sind zu groß. Pünktlich um 7 Uhr erscheinen, 10 minütige Pausen die nicht reichen sich mit Arbeitskollegen anständig zu unterhalten, am Abend zu erschöpft zum Fußballspielen….Ganz schlimm finde ich dass 2 – 3 Integrationswillige so lange gemobbt wurden, bis auch Sie aufgaben…
Ein “Einzelfall”, aber wohl trotzdem typisch: Ich habe eine (jetzt Ex-)Freundin, die sich um einen jungen Afghanen gekümmert hat, ihm einen Deutschkurs, eine kleine Wohnung und einen Job verschafft hat. Deutsch jat er halbwegs gelernt, in die Wohnung sind binnen kürzester Zeit weitere 2 Afghanen (natürlich illegal) eingezogen, den Job hat er ganze 2 Monate gemacht, dann erklärt, es sei für einen afghanischen Mann absolut unwürdig und mit seinem Prestige unvereinbar, auf Dauer regelmäßig täglich 8 Stunden arbeiten zu gehen, Geld verdient man mit Gelegenheitsarbeiten, Handel, Schmuggel, hier gibt’s ja außerdem Mindestsicherung, Sozialhilfe usw. Das war sogar für meine gutmenschliche Freundin (die mir wegen meiner – für sie – “rechtsextremen” Einstellung die jahrzehntelange Freundschaft gekündigt hat) zu viel.
22. DEZEMBER 2017 – 09:47 — sokrates9
“Ganz schlimm finde ich dass 2 – 3 Integrationswillige so lange gemobbt wurden, bis auch Sie aufgaben.” Dieses “Sie” stimmt mich traurig, da es jeden Leser Ihres Textes meint; ich habe aber noch nie aufgegeben.
Vielleicht sollten Sie sich eines Tages über den feinen Unterschied zwischen “Sie” (Anrede) und “sie” (Pronomen) klugmachen — oder reinziehen, wie man heute sagt. Ein bisschen Zeichensetzung, auch Interpunktion genannt, würde Ihren Kommentaren ebenfalls zu Klarheit verhelfen.
Den nachweislich mangelnden IQ unserer “Besucher” als “kulturellen Unterschied” zu qualifizieren ist wie: ” Die Kuh kann nicht Eislaufen – weil es keine passenden Schlittschuhe gibt….” (Passungsproblem)
@Rennziege
Ich freue mich immer, wenn Sie sprachliche Fehlleistungen – vor allem auf humorvolle Weise – aufzeigen. Ich habe mich entschlossen, derartige Dinge nur bei den Autoren der Artikel anzuprangern, da ich erstens ansonsten viel zu tun hätte und zweitens gerade von diesen erwarten kann, dass sie (als mehr oder weniger professionelle Schreiber) der deutschen Sprache ohne Einschränkung mächtig sind. Bei den Kommentaren der Leser wäre ich da weniger streng; wenn die Fehler allerdings sinnstörend sind, kann ich mich trotzdem oft köstlich amüsieren.
Falke/ Rennziege! Kann mir nicht vorstellen, dass SIE nicht fähig sind Texte intellektuell zu verstehen, gebe Ihnen aber Recht, dass man sich bemühen soll fehlerfrei zu kommunizieren! Erbitte Weihnachtsamnestie!! 🙂
In der Wirtschaft gibt es die 80/20 Regel welche Pefektion relativiert!
Sehr guter Kommentar. Absolut richtige Erkenntnisse und Feststellungen. Aber wieso kommt diese Erkenntnis so spät? Hätte sich da nicht der deutsche diplomatische Dienst früher melden können. In diesen Ländern gibt es zum Teil grosse deutsche Botschaften mit vielen deutsche Diplomaten und vielen Entwicklungshelfer, wo waren denn die? Was machen die so den ganzen Tag? Sind wahrscheinlich auch alles linke Idealisten und wollten nicht stören, sich nicht gegen den deutschen Mainstream stellen. Wieso haben sich diese deutschen Auslandsbeamten nicht gemeldet? Wieso haben sich die linken Stiftungen, die doch so Vieles analysieren und studieren und die linken NGO’s und die vielen rotgrünen Journalisten, die sich doch mit solchen Themen tagtäglich befassen, nicht früher gemeldet? Erstaunlich! Haben die vielleicht eine ganz andere Agenda?
22. DEZEMBER 2017 – 15:28 — sokrates9
Die Weihnachtsamnestie gilt auch für Sie, sokrates9. Selbstverständlich! War ja auch nicht bös gemeint, was ich schrieb. Herzliche Grüße an Sie, aber auch an Falke.
Schon der Titel ist politisch inkorrekt.
Er impliziert, dass sich die “Flüchtlinge” dem deutschen Ausbildungssystem anpassen müssten. In Wahrheit ist es doch umgekehrt.
Der Titel müsste also lauten: “Deutsches Ausbildungssystem passt nicht für Flüchtlinge”!