Seit fünf Jahren arbeitet Gabriela B. in der Flüchtlingshilfe. In der „Welt“ berichtet sie über ihre Erfahrung und nennt die Gründe dafür, dass nicht nur sie, sondern auch viele andere Helfer Ernüchterung empfinden. Viele Betreute würden bei erster Gelegenheit den Kontakt abbrechen, sich nicht um Arbeit bemühen oder Vereinbarungen nicht einhalten. mehr
Warum wundert mich dann nicht?
Im übrigen sollte man sich ein Vokabular zurechtlegen:
..Weltoffen und sozial eingestellt = strunzdumm und wohlstandsverwahrlost, ein sinnloses Leben führend, usw
Zum Nennwert der früheren Bedeutung kann man das nicht mehr nehmen.
Welche Überraschung? Für mich nicht.
Die Flüchtlinge hätten gerne Markenkleidung, Putzdienst und Fahrdienst. Und alles gratis. Verständlich, wir auch. Wer zahlt?
@GeBa
Für alle, mit auch nur eine wenig Realitätssinn, hat dieser Bericht wohl keinen Neuigkeitswert.
und wieder einmal purzeln vorallem frauen in die “flüchtlingsfalle” und leben ihr helfersyndrom aus.
Die Frau Gabriela B. hat ein massives Verständnisproblem. Wer von „rückwärtsgewandtem Frauenbild“ schwatzt, hat nicht kapiert, dass die hauptsächlich moslemischen Gesellschaftserneuerer ein höchst vorwärtsgewandtes, ein zukunftsorientiertes Frauen- und Familienbild vorleben. Sofern man ihnen nicht in den Arm fällt, wird ihre leicht durchschaubare Strategie in gar nicht so ferner Zukunft zu einer erfolgreichen Übernahme Europas führen. Das haben sie beispielsweise schon bei der Übernahme Kleinasiens vorgeführt, das erst seit ca. 1000 Jahren langsam und stetig turkisiert wurde.
“Euphorie ist Ernüchterung gewichen“ mehr wollten wir von Anfang an nicht. Aber dafür wurden wir als alles beschimpft was sich ein linkes Gehirn auszudenken vermag.
Der Ernüchterung wird bald die Resignation folgen um zuletzt von der Angst und Panik finalisiert zu werden.