(C.O.) Die neuen linken Enteignungsfantasien drohen ernsthaften Schaden anzurichten – aber nicht den, dass sich die Geschichte wiederholt. mehr hier
6 Gedanken zu „Gestern noch verrückt, heute schon normal“
Mourawetz
Tja und da wundern wir uns, dass türkisblau bei ihrer Steuerreform die Leistungsträger nicht entlastet hat. Die Steuer ist und bleibt unverschämt hoch. Mir schwant nichts Gutes angesichts der Kühnerts und Herrs und dem extremistischen Linksschwung, der sich gerade vollzieht. Zeit sich zu verabschieden.
sokrates9
Nachdem heute der rechte Rand die extremistische AfD ist, die mehr oder weniger das Parteiprogramm der CSU des Jahres 2000 vertritt zeigt wie dramatisch sich das “Fenster” verschoben hat: Leider gibt es in der Mitte ( heute extrem rechts) niemand mehr der dagegen ankämpft! Ein “Rattendichter” wird sofort eliminiert und gesellschaftlich fertig gemacht! selbst die Ratte ist out!
Falke
O.T. (weil wir gerade sehen, was in Deutschland möglich ist): Vorgestern Abend, ZDF Heute-Journal: Da wurde dem dummen Volk erklärt, was Meinungsfreiheit bedeutet. Und welche “Experten” taten das? Carl Kleber und Heribert Prantl! 🙂
GeBa
Wie kann man noch ZDF sehen? Ist genau so ein no go wie ORF und ARD
Schau morgen wieder den Wegscheider, da hörst du Wahres und es kostet nicht einmal Bares 🤭
Dem treffenden Befund von Christian Ortner möchte ich folgendes hinzufügen:
Es ist ein Segment innerhalb der Linken, dass sich seit Jahrzehnten zunehmend radikalisiert. Ihr Hauptantrieb sind Ressentiments mit denen sie die Differenz zwischen Statusansprüchen in ihrer Utopie und dem Status, denen ihnen die Gesellschaft aufgrund ihrer tatsächlichen “Leistungen” zugesteht, zu kompensieren versuchen.
Im real existierenden Kevinismus werden diese Kompensationshandlungen mit den Gesetzen der Aufmerksamkeitsökonomie verknüpft. Es geht nicht darum irgend etwas konstruktiv zu lösen, sondern das politische Klima zu vergiften, das Koordinatensystem nach links zu verschieben bzw. die linke Phrasologie zu verbreiten.
Leider fallen viele Bürgerliche auf diese Methoden rein, indem sie die umdefinierten Begriffe der Linken übernehmen zum Teil selbst daran mitwirken eine von Linken in Gang gesetzte Erregungsspirale am Laufen zu halen; die Kevins und Jessicas dürften sich dann für ihre “Wirkmächtigkeit” freuen.
Beispiel: “Toleranz” ist inzwischen für viele zum Reizwort geworden. Dabei ist nicht die Toleranz im ursprünglichen Sinne das Problem, sondern der in sein Gegenteil verkehrte Toleranz-Begriff der Linken. Wer diese Umdeutung zulässt ohne diesen korrumpierten Begriff zu dekonstruieren, schenkt den Linken de facto einen Begriff, den sie dann gegen Nicht-Linke verwenden können.
Falke
@GeBa
Man muss ja auch hie und da schauen, was der Gegner tut 🙂
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Tja und da wundern wir uns, dass türkisblau bei ihrer Steuerreform die Leistungsträger nicht entlastet hat. Die Steuer ist und bleibt unverschämt hoch. Mir schwant nichts Gutes angesichts der Kühnerts und Herrs und dem extremistischen Linksschwung, der sich gerade vollzieht. Zeit sich zu verabschieden.
Nachdem heute der rechte Rand die extremistische AfD ist, die mehr oder weniger das Parteiprogramm der CSU des Jahres 2000 vertritt zeigt wie dramatisch sich das “Fenster” verschoben hat: Leider gibt es in der Mitte ( heute extrem rechts) niemand mehr der dagegen ankämpft! Ein “Rattendichter” wird sofort eliminiert und gesellschaftlich fertig gemacht! selbst die Ratte ist out!
O.T. (weil wir gerade sehen, was in Deutschland möglich ist): Vorgestern Abend, ZDF Heute-Journal: Da wurde dem dummen Volk erklärt, was Meinungsfreiheit bedeutet. Und welche “Experten” taten das? Carl Kleber und Heribert Prantl! 🙂
Wie kann man noch ZDF sehen? Ist genau so ein no go wie ORF und ARD
Schau morgen wieder den Wegscheider, da hörst du Wahres und es kostet nicht einmal Bares 🤭
Dem treffenden Befund von Christian Ortner möchte ich folgendes hinzufügen:
Es ist ein Segment innerhalb der Linken, dass sich seit Jahrzehnten zunehmend radikalisiert. Ihr Hauptantrieb sind Ressentiments mit denen sie die Differenz zwischen Statusansprüchen in ihrer Utopie und dem Status, denen ihnen die Gesellschaft aufgrund ihrer tatsächlichen “Leistungen” zugesteht, zu kompensieren versuchen.
Im real existierenden Kevinismus werden diese Kompensationshandlungen mit den Gesetzen der Aufmerksamkeitsökonomie verknüpft. Es geht nicht darum irgend etwas konstruktiv zu lösen, sondern das politische Klima zu vergiften, das Koordinatensystem nach links zu verschieben bzw. die linke Phrasologie zu verbreiten.
Leider fallen viele Bürgerliche auf diese Methoden rein, indem sie die umdefinierten Begriffe der Linken übernehmen zum Teil selbst daran mitwirken eine von Linken in Gang gesetzte Erregungsspirale am Laufen zu halen; die Kevins und Jessicas dürften sich dann für ihre “Wirkmächtigkeit” freuen.
Beispiel: “Toleranz” ist inzwischen für viele zum Reizwort geworden. Dabei ist nicht die Toleranz im ursprünglichen Sinne das Problem, sondern der in sein Gegenteil verkehrte Toleranz-Begriff der Linken. Wer diese Umdeutung zulässt ohne diesen korrumpierten Begriff zu dekonstruieren, schenkt den Linken de facto einen Begriff, den sie dann gegen Nicht-Linke verwenden können.
@GeBa
Man muss ja auch hie und da schauen, was der Gegner tut 🙂