Ein Überfall auf Mitglieder der griechischen Küstenwache während einer Drogenrazzia am 4. April in Athen zeigt ein wachsendes Problem in Griechenland. Einige Gegner der von Syriza geführten Regierung der extremen Linken führen den zunehmenden Drogenhandel im Land auf ein gefährliches Bündnis zwischen politischen Anarchisten und illegalen Einwanderern zurück. Die Anarchisten könnten als das griechische Äquivalent der “Linksaussen” angesehen werden. Laut Reuters: weiter hier
Gestern Kabul, heute Athen, morgen Wien?🙈
Kriminelle Banden lassen sich sicher nicht mit Gutmenschentum stoppen!
Warum schreibt man immer nur von der “Linksaussenregierung” die haben doch eine Koalition mit einer rechtsaussen Partei?
Das stört aber niemanden in gewissen Redaktionen?
@sokrates9
Wieso stoppen?
Da wächst zusammen, was zusammen gehört.
Tja, wenn die Griechen ihre Schutzsuchenden von den Inseln freundlichst aufs Festland begleiten und sie dort auf die Bevölkerung loslassen – da muss man sich fragen, ob und wieso sich sich da etwas anderes erwarten.
Alles wie schon oft vorhergesagt und in z.B. Stadteilen von Paris, Marseille, Brüssel, Mittelengland, Stockholm, Malmö, Berlin , NRW usw. schon lange beobachtbar!
Aber in diesen Stadtvierteln leben sie selbst nicht, die linken und linksgrünen Förderer der Soros´schen offenen Gesellschaft.
Jedenfalls für unsere Kinder und Enkel vorsorglich Wohnungen in Ungarn oder CZ, SK kaufen und dazu Sprachkurse für den Nachwuchs.
In 50 Jahren haben wir in Europa wieder einen Eisernen Vorhang. Dann ist er wirklich zum Schutz vor Westeuropa!