“…500.000 Euro der Österreichischen Hochschülerschaft wurden beim Betrieb des “antikapitalistischen, antiklerikalen” Café Rosa an der Währinger Straße vernichtet. Der Ex-ÖH-Chefin und Grün-Politikerin Janine Wulz drohen nun ein Prozess wegen des Verdachts der Untreue und damit bis zu zehn Jahre Haft….” (hier)
Hier muss es doch zur Anklage kommen ! alles andere wäre unverständlich und nicht akzeptabel. ich hoffe auf einen Prozess mitten im Wahlkampf – besser ging’s gar nicht !
Unsere Linkssprechung wird eine Verurteilung zu verhindern wissen.
4 Jahre Ermittlungen……..auch nicht schlecht…………
Aber als Politikerin hat sie doch sicherlich keine Verantwortung getragen, oder?! 😉
Drei Gründe, die gegen eine Anklage sprechen:
1. Sollte Strafverfolgung bei unsinnigem Rausschmeißen von Zwangsbeiträgen Schule machen, würden diverse Kämmerer und Bündler plötzlich sehr unruhig schlafen. Weitergedacht: Wie ist das mit Steuern? Arbeitslosenversicherungsbeiträgen? SV-Zwangsbeiträgen? Das will doch keiner.
2. Handelt es sich ja eigentlich um eine Subvention für ein anti-heteronormatives Studentenprojekt, also etwas per se Supergutes, und das kann ja gar nicht strafbar sein.
3. Ist die Dame weder bei der FPÖ noch im “Dunstkreis der ÖVP” und damit definitiv gar nicht fähig, etwas Strafbares zu begehen.
Also viel Lärm um Nichts und ein Empörungsstürmchen im Wasserglas der Linksforen, wo sich die Transgegenderten und Cheguevarisierten gerade aufplustern, dass hier Politjustiz drohe, während ihr Lieblingsfeind KHG bis heute nicht hinter den ersehnten schwedischen Gardinen sitzt.
Als ob die Rolle der Gejagten und Verfolgten nicht schon andere gepachtet hätten.
Morgen kehrt wieder Ruhe ein.
Die Krähen flattern aufgeregt herum, aber sich gegenseitig die Augen aushacken tun sie nicht.
zu Pkt.3 erlaube ich mir zu erinnern, daß einem FPÖ-Politiker vor gar nicht so langer Zeit zugestanden wurde, die Folgen seines (politischen) Handelns überhaupt nicht abschätzen zu können; warum ihm nicht umgehend kein Sachwalter zur Seite gestellt wurde, entzieht sich meiner Kenntnis, steht aber auf einem anderen Blatt 😉
@Thomas Holzer
Hat wahrscheinlich mit Punkt 1 zu tun. So können sich rote, grüne und schwarze Dolme auch hinter ihrer Dolmheit verstecken, wenn es brenzlig wird.
Die ideale Nachwuchspolitikerin. Besser kann frau sich nicht für höhere Weihen qualifizieren.
18. Februar 2015 – 16:27 Marianne
Stimmt haargenau! Wer das Fladern gelernt hat, wird was in Österreichs Kleptokratie. Wer nicht stiehlt, wird bestohlen.
Ich fände es schlichtweg skandalös und eines Rechtsstaates unwürdig, wenn diese Dame verurteilt würde.
Mit Verlaub, aber wer ein mit den Schlagworten “basisdemokratisch, feministisch, antisexistisch, progressiv, antidiskriminierend, antirassistisch, emanzipatorisch, ökologisch-nachhaltig, antifaschistisch, antinationalistisch, antiklerikal, antipatriarchal, antiheteronormativ, antikapitalistisch und solidarisch” besetztes Café iniziiert, gehört nicht ins Gefängnis, sondern in eine gute psychiatrische Anstalt, wo man sich fürsorglich um die betroffene Patientin kümmert.