“…..Seit Jahren schon leidet der Salafismus in Deutschland unter einem Imageproblem, welchem bislang nur schwer beizukommen war. Einerseits liegt dies an einem in der Bevölkerung tief verwurzelten Ressentiment gegen alles Fremde, das sie daran hindert, sich exotischen Kulturen vorurteilsfrei zu öffnen. Mit verursacht wird dieses als Rechtspopulismus bezeichnete Phänomen sicherlich durch eine reißerische und verantwortungslose Berichterstattung der Presse, die immer wieder über durch Islamisten begangene Völkermorde, Vergewaltigungen, Enthauptungen und Verstümmelungen berichtet und so zu Verallgemeinerung verleitet. …” (weiter hier)
Die Salafisten sind doch nicht das Problem. Die wollen nur in Ruhe ihren Mohammed anbeten und sich dann gepflegt aus Frustration erregen.
Unser Problem sind die Genderisten, Gerechtigkeitsfuzzis und sonstigen Gutmentscha mit dem missionarischen-atheistischen weltverbessernden Zügen.
Und die sind nicht nur unser Problem, sondern sie sind auch das Problem der Salafisten, sobald diese hier eine gewissse Problemlösungsbefugnis erlangt haben.
So bequem war es in den letzten Jahrzehnten für unsere linken Intellektuellen und Künstler, auf couragiert&hochmoralisch zu machen, zwar nur mit dem Mundwerk, aber immerhin.
Jetzt aber: Schweigen, bestenfalls Ausreden, verzweifelte Ablenkungsversuche (Kampf gegen Rechts, also alles Nichtlinke), Aufrechnungen (besonders witzig: Kreuzzüglerheere des Mittelalters mit den gegenwärtigen IS-Mordbrigaden…) .
Bin gespannt, wielange deren saublöden Ausreden von den Staatsmedien als ,, so hat man zu denken” der trägen Masse angedreht werden können.
Man muss nicht päpstlicher als der Papst sein!
Wo doch sogar ISIS auf der Türkischen Seite der Grenze bei Kobane ein gerne gesehener Gast ist!
http://www.turkafile.com/international/2014/10/29/friendly-meeting-between-turkish-soldiers-and-isis-at-border/
Herrlich!
besonders dieser Satz: “Salafistische Demonstrationen seien vielmehr als Schrei nach Liebe zu werten, mit dem auf die Ausgrenzung aufmerksam gemacht werden soll, unter der der salafistische Bevölkerungsanteil aufgrund irrationaler Gefühle der Islamangst zu leiden habe.”
Nur weiter so, so lange es noch erlaubt ist 😉
Man sollte zwecks Imageaufbesserung der armen Salafisten das “Schächten” zumindest von Tieren ( und Menschen?),in Mitteleuropa , ein Brauch der mit dem Islam überhaupt nichts zu tun hat, und einer Friedensreligion absolut unwürdig ist, sofort verbieten! Auch wenn da die reaktionäre Schweiz und das katholische Polen, wo dies schon verboten ist, ein schlechtes Vorbild bietet!
@Christian Ortner
Aber Recht hatte ich schon mit meinem Beitrag 😉
“Kreuzzüglerheere des Mittelalters mit den gegenwärtigen IS-Mordbrigaden…”
Nur sind die Islambeschwichtiger nicht wirklich konsequent bei ihrer Aufrechnerei. Die Kreuzzüge stehen nicht als unprovoziertes Erstschlagereignis im Raum. Der Islam hat seit seiner Entstehung das Christentum konsequent aus dem vorderen Orient verdrängt. Die ältesten Klöster der Welt stehen in Ägypten und der Türkei.
@Weiss
Und was sollen die armen Germanen, Kelten und Slaen sagen, deren Religionen vom Christentum verdrängt wurden? Ach so da war es ja freiwillig. Immerhin haben die Moslems die Christen über Jahrhunderte hinweg ihre Religion ausüben lassen.
@ DNJ
Ich bin es nicht, der hier aufrechnen will. Diese ollen Kamellen interessiere mich einen alten Hut. Aber sagen Sie das mal den Islambeschwichtigern und den Dschihadisten.
An der Wechselwirkung zwischen Genderismus und Salafismus ist was dran. Warum der Salafismus ausgerechnet in UK, Frankreich, Belgien, Schweden und nicht etwa in Spanien, Polen oder Irland massiv aufkeimt, sollte man sich näher ansehen.
In Spanien, Polen, Irland haben die Katholen noch ein bisserl was zu reden 😉
Es geht nicht um die Katholen an sich, sondern darum, ob es Werte gibt, die nie zur Disposition stehen. Die genannten Länder (UK, Schweden, etc.) galten und gelten als gesellschaftspolitisch “progressiv”. Gesellschaften denen der Kompass abhanden gekommen ist, bieten den idealen Nährboden für sektiererische bis radikale Strömungen. Ich bin kein Fan der Katholen, aber so wie es aussieht, dürften mittelfristig ausgerechnet erzkatholische Länder zu den liberalen Inseln in Europa zählen.
Am Genderismus kann man ablesen inwieweit eine Gesellschaft bereit ist sich von bestimmten Dogmen verbiegen zu lassen. Wenn eine Gesellschaft weich wie Plastelin ist, wird sie von denen, die sich nicht anpassen, durchgeknetet und geformt.