Deutsche-Bank-Chef John Cryan hat den Glauben an die magischen Kräfte von EZB-Präsident Mario Draghi verloren. „Inzwischen wirkt die Geldpolitik den Zielen entgegen, die Wirtschaft zu stärken und das europäische Bankensystem sicherer zu machen“, schreibt Cryan in einem Gastbeitrag für das Handelsblatt. Die Banken würden angehalten, sich höhere Finanzpolster zuzulegen, gleichzeitig kassiere die EZB Negativzinsen für geparktes Geld. Cryan: „Sicherheit wird damit bestraft.“
Deutsche-Bank-Chef John Cryan hat den Glauben an die magischen Kräfte von EZB-Präsident Mario Draghi verloren…Spricht nicht für ihm; wie kann ein deutscher Bankchef den Schwachsinn dieses Scharlatans auch nur eine Minute lang glauben??
Welcher der Goldmann Sachs-Boys (Draghi war 2002 und 2005 Vize Präsident bei Goldman Sachs) hat sich denn nicht als Dünnbrettbohrer erwiesen?
Oder anders gesagt, irgendwem wird’s schon nützen.
Muss nur nicht das Gemeinwohl sein.
Gemeint ist natürlich, von 2002 bis 2005.