“Sie haben bereits neun Kinder und wollen ein zehntes, notfalls mit künstlicher Befruchtung – wie berichtet, sorgt der Fall einer afghanischen Großfamilie in Wien für Aufregung, die rund 5700 Euro vom Staat an Mindestsicherung und Beihilfen kassiert. Und über Umwege binnen kürzester Zeit zu einer Gemeindewohnung kam.” (hier)
Statt Steuerzahlern mit Kindern die Steuern zu erlassen werden von deren Geld Wurfprämien und Armutsbelohnungen gezahlt – so wird Kinderkriegen für Berufstätige zur Las und für wenig Arbeitsaffine zu einem lukrativen Geschäft. Man züchtet sich ein dummes Volk, wie praktisch.
… wenn man bedenkt dass diese Wiederum je neun Kinder haben werden, und keiner je einen Job nachgehen wird, ewig auf Steuerkosten leben, und um die Integration und Schulbildung soll sich der Staat kümmern usw… – viele Kinder bringen eben viel Geld! – in Afghanistan hatte er wahrscheinlich für 200 Arbeiten müssen! … solange sie Geld bekommen werden sie in Scharen zu uns “flüchten”.
… viele wissen nicht das “Flüchtlinge” den Krieg unterstützen könnten! … haben schon jemals die Behörden überprüft wie die Flüchtlinge ihre Mindestsicherung ausgeben? …
… kenne einige Beispiel vom Jugoslawienkrieg, sie kamen als Flüchtlingsfamilien nach Österreich und schickten 50% ihres Geldes an die UCK zurück, und das auf Jahre!
… ob gewisse Flüchtlinge mit ihrer Mindestsicherung (Steuergeld) den IS oder sonstige Rebellengruppen unterstützen??
Ja Kindersegen ist eben wahr Segen. Wie bei uns vor 100 Jahren. Toll!
Die Frau ist angeblicher Weise Jahrgang 1972!
Was der Mann gelernt hat, außer “schnackseln”, wird leider nicht berichtet.
Eines muß man dieser Familie aber zugute halten: Sie hat sicherlich außergewöhnlich engagierte Betreuer, Berater, Rechtsvertreter.
Diese Familie ist sicherlich besser darüber informiert, was ihr “zusteht”, als viele autochthone Familien 😉
Ihr seid alle schon wieder so unfair! Ihr müsst das Wirtschaftswachstum sehen, das von dieser Familie ausgeht!! Lauter kleine Steuerzahler!! Wie oft hat der Werner das jetzt schon erklärt? :-))))
Alfred Reisenberger 07:01, und vor allem zukünftige Rotwähler. Wenn die eigenen Wähler davonlaufen holt man sich halt Neue.
Vielleicht habe ich das falsch in Erinnerung, aber ist der Zugang zu künstlicher Befruchtung nicht streng geregelt? Für Einheimische zumindest?
@Nietzsche
Armen Schutzbefohlenen kann doch so ein kleiner Wunsch nicht abgeschlagen werden. Was die schon alles durchgemacht haben. Und falls doch, wird sich vielleicht ein Saudischer oder Qatarischer Sponsor finden.
…nächster Schritt – die ganze Familie wird eingebürgert, und marschiert korporativ zum Wählen. Welche Partei wird die Familie aus A. wählen? Kann zwar nicht lesen, aber guter Helfer wird zeigen wo das Kreizerl hingehört. Quizfrage: Auf welches Kastl wirde der gute Helfer zeigen ?
Egal ob Neubürgerin oder Autochthone: Es gibt kein! Recht auf ein Kind; ergo sind weder die kosten für die künstliche Befruchtung noch für Vorabuntersuchungen von der Allgemeinheit zu tragen.
@Reini
So gesehen bringen Sie es auf den Punkt; die beiden erwachsenen Söhne scheinen ja auch kein Interesse zu haben, einer Arbeit nachzugehen (lt. Artikel beziehen auch sie die BMS).
Es wäre auch “interessant” mehr über die Bildungslaufbahn dieser Kinder zu erfahren
Das war aber noch nicht alles!!!
5682 Euro an Mindestsicherung und Familienbeihilfe, eine Gemeindewohnung und jetzt, wie die “Krone” erfuhr, noch zweimal 1285 Euro für zwei schwer beeinträchtigte Kinder – der Fall einer afghanischen Großfamilie in Wien sorgt für enorme Aufregung. Viele “Krone”- Leser sind sich einig: “Hohe Sozialhilfe ist das falsche Signal.”
http://www.krone.at/Oesterreich/5682_Euro_Sozialhilfe_-_ein_voellig_falsches_Signal!-Wiener_Fall_regt_auf-Story-507724
Jetzt wissen wird, warum 90 % der illegalen Einwanderer aus dem Nahen Osten nach Deutschland und Österreich strömen.
Es sind 8.200 Euro Mindestsicherung, 2.700 erhält diese Sippe noch zusätzlich für 2 behinderte Kinder. Übrigens : Keines der Kinder wurde in Österreich geboren, sondern im Rahmen der Familienzusammenführung von Asylanten aus Afghanistan nachgeholt.
https://www.google.at/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&ved=0ahUKEwiLtoDD8rPMAhXKiiwKHc3HAbsQqQIIHDAA&url=https%3A%2F%2Fjungefreiheit.de%2Fallgemein%2F2016%2Fafghanische-familie-bezieht-ueber-8-200-euro-mindestsicherung%2F&usg=AFQjCNGPm6CMRZPH6xlk0CCey9zDcCCYFg&bvm=bv.120853415,d.bGg
http://kurier.at/chronik/wien/nach-vergewaltigung-verdaechtiger-attackierte-justizwache/195.939.418
So habe ich mir einen reuigen, dankbaren Asylwerber schon immer vorgestellt 😉
@Thomas Holzer
8.252 Euro netto Mindestsicherung im Monat + gestütztes Wohnen im Gemeindebau für eine Asylanten – Sippe aus Afghanistan mit 9 Kindern ist ein weit stärkerer Tobak.
@CP
Das ist aber primär nicht dieser Großfamilie vorzuwerfen, sondern “unseren” Politikerdarstellern; dem Fass den Boden schlägt aber der Wunsch nach IV aus; ich kann mir schwerlich vorstellen, daß diese frau von alleine (sprich ohne NGO-Beratung) auf diese Idee gekommen ist, bedenkend, daß eine IV in Afghanistan sicherlich tagtäglich stattfindet 😉
@TH
absolut verrückt, um auf 8.254 Euro netto zu kommen müsste man mehr als 15.000 Euro/Monat brutto verdienen. Das entspricht dem Gehalt eines Geschäftsführers eines Unternehmens mit 200 – 300 Mitarbeitern.
@Christian Peter
Auch nicht zu vergessen: Es müssen gute 12 bis 15 Facharbeiter jeden Monat von früh bis spät hakeln und brav ihre Steuern abliefern, um allein diese eine Tachiniererfamilie zu erhalten.
Aber es gibt kein Geld für Schulen oder Polizeistationen oder auch nur Munition für unser Heer…
Und nochwas zum Thema, warum Menschen zu anderen Parteien flüchten als zu denen, die so etwas zu verantworten haben: