Ein libanesischer Geschäftsmann ersteigerte mit Hitler verbundene Objekte im Wert von 545.000 Euro – damit sie nicht für „Neonazi-Propaganda“ missbraucht würden. Erhalten soll die Gegenstände jetzt eine israelische Stiftung. mehr hier
Ein libanesischer Geschäftsmann ersteigerte mit Hitler verbundene Objekte im Wert von 545.000 Euro – damit sie nicht für „Neonazi-Propaganda“ missbraucht würden. Erhalten soll die Gegenstände jetzt eine israelische Stiftung. mehr hier
Welche Art von Propaganda sollte man mit Hitlers Hut und ähnlich historisch bedeutenden Objekten denn durchführen?
Abgesehen davon, dass es weltweit wohl keinen Neonazi gibt der das nötige Kleingeld für den Kauf gehabt hätte.
Aber vielleicht schreibt ja der Stern irgendwas über Hitler Tagebü… äh, Kleiderschrank.
Wenn es nur darum ging die Gegenstände als potentielle Propaganda-Instrumente aus dem Verkehr zu ziehen, dann könnte er sie doch auch vernichten – anstatt sie in ein Museum zu stellen.
Lauter Heuchler
@astuga
Zuerst muss einmal definiert werden was ein “Neonazi” ist. Und wenn Sie Sympathisanten meinen, dann liegen Sie falsch, davon gibt es genug die sich Adis Hut locker leisten können, wenn sie wollten.
Hoffentlich stammt dieser Hut nicht genauso von Hitler wie seine Tagebücher 🙂
@Der Realist
Wenn man Ölscheichs, reiche reaktionäre Japaner oder Amerikaner zu Neonazis erklärt…
Aber selbst wenn, sollen sie halt ihr Geld für den Plunder ausgeben. Ist ja deren Verlust.
Irgendwo sollen sich ja auch noch Görings Motorjacht, Hitlers Limousine und Pistole befinden.
Da pilgert deswegen auch kein Neonazi hin.
Manchmal denke ich, schade, dass man Hitler nicht wie Stalin und Mao einbalsamiert hat…
Dann könnte man sie irgendwann mal zusammen bei Madame Tussaud ausstellen.
Nach der Zigarrenkiste von Nichtraucher Hitler kommt das Steakmesser von Vegetarier Hitler demnächst zur Versteigerung…..