“Frankreichs Regierung will mit einem “Finanz-Striptease” aus dem Tief. Die Offenlegung der Privatvermögen zeigt, dass im Kabinett der Sozialisten gleich sieben Millionäre sitzen. Andere rechnen sich arm. (SpOn)”
“Frankreichs Regierung will mit einem “Finanz-Striptease” aus dem Tief. Die Offenlegung der Privatvermögen zeigt, dass im Kabinett der Sozialisten gleich sieben Millionäre sitzen. Andere rechnen sich arm. (SpOn)”
Wäre das nicht ein reiches Betätigungsfeld für unsere Neidhammeln aus der AK?
Da Hollande und Faymann gute Kontakte haben, könnte Werner sicher ein paar “Leihgaben” nach Paris schicken um dort vermögensmäßig Ordnung zu schaffen?
Faymann und die AK enteignen lieber ihre eigenen Landsleute. Das sind die leichteren Gegner. Denn:
Die Franzosen haben Verstand und Geist, aber kein Fundament und keine Pietät. Was ihnen im Augenblick dient, was ihrer Partei zugutekommen kann, ist ihnen das Rechte. Sie loben uns daher auch nie aus Anerkennung unserer Verdienste, sondern nur, wenn sie durch unsere Ansichten ihre Partei verstärken können.
(Goethe, von seinem Busenfreund Eckermann zitiert am 24. 11. 1824)
@Rennziege
Chapeau bas!
Ist schon erstaunlich bei den Sozialisten gibt es scheinbar recht viele Reiche. Sozialismus muß man sich wohl leisten können. Aber ansonsten kann ich nur fragen: na und?
Es wäre äußerste erfreulich wenn die Millionäre dieses Geld auf almodische Art gemacht hätten. Indem sie es verdient haben. Am Besten natürlich mit einer produktiven Firma. Dazu zählt nicht irgendetwas wo die Mehrheit der Staat hält…..