In der Zeit vom 10.-23 April kommt es bei der Moderation von Kommentaren zu Verzögerungen. Nicht davon betroffen sind jene User, deren Kommentare noch nie gelöscht werden mussten, diese werden auch weiterhin ohne Verzögerung online gestellt.
In der Zeit vom 10.-23 April kommt es bei der Moderation von Kommentaren zu Verzögerungen. Nicht davon betroffen sind jene User, deren Kommentare noch nie gelöscht werden mussten, diese werden auch weiterhin ohne Verzögerung online gestellt.
Unser aller Hausherr scheint sich einen Osterurlaub zu gönnen 😉
Wer möge es ihm verdenken!
Schönen Urlaub, Herr Ortner!
Danke für Ihre Arbeit hier!
Noch nie gelöscht, da bin ich mit dabei! 🙂
Schönen Osterurlaub!
Schönen Urlaub, die Pause sei Ihnen vergönnt!
Es steckt eh so viel Arbeit in einem Blog, da wird es auch mal wieder Zeit Danke! zu sagen für diese Plattform.
Hiermit: Danke!
http://www.tawa-news.com/journalismus-ist-etwas-zu-veroeffentlichen-was-die-maechtigen-nicht-wollen/
http://diepresse.com/home/ausland/aussenpolitik/5198299/Anschlaege-auf-koptische-Kirchen-in-Aegypten
na wenn die die Christen in Ägypten schon lynchen, kann man sich ausrechnen was bei uns bald passiert
wer wurde noch gelöscht ausser mir, ich möchte mich der Rebellengruppe anschliessen 🙂
http://www.achgut.com/artikel/wenn_die_scharia_das_leben_bestimmt
Gute Reise!
Happy, happy easter!
http://www.artway.eu/userfiles/Willem%20Zijlstra%20%20Agnus%20Dei%20installatie.jpg
raindancer 19.00
“hier” – (*aufzeig*)
Schönen Urlaub Herr Ortner! Wir werden hier auch gaaanz brav sein. 😉
Einen entspannten Osterurlaub und hoffentlich ein ergiebiger Besuch des Osterhasen mit eine grossen Portion Ideen in der Noschn.
@raindancer – 19:19
danke für den achgut.com link, guter Artikel.
Was mir darin fehlt ist eine Problematik, die m.e. zu wenig beachtet wird. Die Asylsuchenden stehen unter erheblichem Erfolgsdruck und verfügen über eine nur geringe Frustrationstoleranz. Ein abgelehnter Asylwerber, der eine Abschiebung gewärtigen muß, durchläuft eine traumatische Blitzradikalisierung. Er mutiert in Sekundenschnelle zum IS- Sympathisanten, springt in den nächsten LKW und fährt als verwirrter Einzeltäter, auf die nächste belebte Einkaufsstraße. Das ist für jeden, dessen Kultur die Rache höher bewertet, als die sanftmütigen Wangenhinhalter, klar wie Kloßbrühe. Zu Ende gedacht führt das dazu, dass entweder kein Asylantrag mehr abgelehnt werden darf, oder, das der Abgelehnte unverzüglich als Gefährder in Gewahrsam genommen werden muss. Unschwer zu erraten, welche Alternative eine Gesellschaft, die nichts mehr fürchtet als hässliche Bilder, wählt. Aber, auch Bürger, die schon länger hier leben durften, geben als Anschlagsopfer keine schönen Bilder. Trotzdem, die Message ist klar: Lasst es zu, dass ich hier lebe, wie ich will und wo ich will, egal ob zu Recht oder zu Unrecht, denn wenn ich das nicht darf, nehme ich einige mit. Schwierige Situation, wenn man Jäger heißt und in NRW den Minister für innere Sicherheit mimt. Da heißt es zuallererst – Kopf in den Sand stecken, darüber spekulieren, ob das ein schwer oder leichttraumatisierter Einzeltäter oder Verwirrter war, Pseudoaktivität vortäuschen bis der Staub sich über die Opfer legt, bei denen man in Gedanken betroffen verharrt, sowie alternativlos jenen Altbürgern, die sich noch etwas verbieten lassen, die Angst verbieten. In diesem Sinne: dem Blogmaster geruhsame und allen Plattformteilnehmern friedliche Ostern.
@aneagle
Die Ungarn haben daraus gelernt: niemand darf ins Land, bevor er einen positiven Asylbescheid erhalten hat. Das ergibt dann “hässliche Bilder” von Menschen hinter Gittern, ja – bei bestimmter Kameraführung – sogar in Käfigen (wobe der “Käfig” auf einer Seite – nämlich dorthin, woher sie gekommen sind – immer offen ist, das wird aber vorsorglich verschwiegen). Ergebnis: niemand muss sich in Ungarn vor “Schutzsuchenden” am Steuer von Lastwägen, mit Sprengstoffgürteln, Maschinenpistolen oder Macheten fürchten. Da nimmt man gerne in Kauf, als menschenverachtend und islamfeindlich bezeichnet zu werden.
@Falke
Noch besser macht es Japan. Dort erhält nur politisches Asyl, wer mittels geeigneter Dokumente nachweisen kann, in seinem Heimatland einer politischen Verfolgung zu unterliegen. Das Ergebnis : Etwa 5 Flüchtlinge pro Jahr erhalten in Japan Asyl, obwohl Japan die Genfer Konvention unterzeichnete.
Falke 14.33 h
Ergänzend – und im übrigen werden in Europa weder Gefangene noch sexverweigernde Mädchen in Eisenkäfigen lebend verbrannt. Soviel zu “Käfig”.
Im übrigen werden sich ja noch etliche Leute an die Fake-Bilder aus dem Balkankrieg erinnern, als – so wie Sie beschreiben – sich Männer “hinter Gittern” drängten, und erst später bekannt wurde, daß die Bilder gewaltig logen.