“The Islamic State (Isis) propaganda machine has published photos of its militants in Libya burning musical instruments they said were confiscated in line with the radical group’s interpretation of Sharia law.
Black-clad gunmen are seen setting fire to a pile of drums, brass and woodwind instruments at a countryside location and then watching the fire burning in images posted online by an Isis media branch.” (hier)
Pech für die Instrumente, dass Musik laut Scharia (die natürlich nichts mit dem Islam zu tun hat!) verboten und ein Greuel ist.
Glück für die heldenhaften Kindermörder und Vergewaltiger vom Islamischen Staat (der natürlich nichts mit dem Islam zu tun hat!), dass in der Scharia keine i-Phones erwähnt werden. So können sie ihre erlebnisorientierten Sessions munter filmen und ins Netz posten…
was sagt eigentlich Cat Stevens dazu?
Das mit den Musikinstrumenten hat der Gaddafi vor ein paar Jahrzehnten auch schon gemacht.
Vor gar nicht so langer Zeit gabs im hochzivilisierten Deutschland-bücherverbrennungen,entartete Kunst war verboten usw..
Und wieder haben djihadistische Feiglinge, diesmal der Boko Haram, im Namen Allahs einem Kind einen Bombengürtel umgeschnallt und es auf einem Markt in die Luft gesprengt. Selbst zu feige, sprengen sie kleine Mädchen.
http://www.kleinezeitung.at/s/politik/aussenpolitik/4669116/Laut-Augenzeugen_Siebenjaehrige-sprengte-sich-in-Nigeria-in-die-Luft#cxrecs_s
Große Helden, große Krieger, haben natürlich nichts mit dem Islam zu tun (erklären uns haufenweise Nichtmoslems), aber den Mut und die Ehre muss man erst mal aufbringen, kleine Kinder zu ermorden.
Verachtenswert.