Italy’s new leftist government is set to hand out more welfare cash to migrants than its own disabled citizens. mehr hier
4 Gedanken zu „Italien: Mehr Sozialleistungen für Migranten als für einheimische Behinderte“
Kluftinger
Ähnlich in Österreich. In der Nachbarschaft ist ein Mann im Alter von 65 Jahren schwer krank. Für Medikamente, orthopädische Hilfen etc. muss er Eigenleistung erbringen die den Asylanten taxfrei zugestanden werden. (Nachdem er über 40 Jahre Steuerleistung erbracht hat).
Da ballt sich manchmal die Faust in der Hosentasche!
sokrates9
Doch ident in Österreich! Was bekommt eine Bauersfrau die 5 Kinder hochgezogen hat im Vergleich zu einem
afghanischen Analphabeten der außer entsprechende Beschäftigung mit diversen Polizisten nichts geleistet hat!
GeBa
Für das haben wir eine EU!
Ich werde nie vergessen, als ich vor 2 Jahren auf einer Portugalreise die Reiseleiterin fragte, wo denn die Asylanten wären, von denen damals ja doch auch welche an der portugisischen Küste landeten. Sie erklärte mir, dass die in Portugal dasselbe an Unterstützung erhalten würden wie die einheimischen Armen, das war ihnen zuwenig, daher zogen sie weiter nach Deutschland etc.
Falke
Zynischer geht’s ja kaum: Das Geld für (illegale) Migranten ist eine “ethische Notwendigkeit”, Geld für Behinderte in der eigenen Bevölkerung offenbar nicht.
Mit der weiteren Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden um Ihnen die Nutzerfreundlichkeit dieser Webseite zu verbessern. Weitere Informationen zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Ähnlich in Österreich. In der Nachbarschaft ist ein Mann im Alter von 65 Jahren schwer krank. Für Medikamente, orthopädische Hilfen etc. muss er Eigenleistung erbringen die den Asylanten taxfrei zugestanden werden. (Nachdem er über 40 Jahre Steuerleistung erbracht hat).
Da ballt sich manchmal die Faust in der Hosentasche!
Doch ident in Österreich! Was bekommt eine Bauersfrau die 5 Kinder hochgezogen hat im Vergleich zu einem
afghanischen Analphabeten der außer entsprechende Beschäftigung mit diversen Polizisten nichts geleistet hat!
Für das haben wir eine EU!
Ich werde nie vergessen, als ich vor 2 Jahren auf einer Portugalreise die Reiseleiterin fragte, wo denn die Asylanten wären, von denen damals ja doch auch welche an der portugisischen Küste landeten. Sie erklärte mir, dass die in Portugal dasselbe an Unterstützung erhalten würden wie die einheimischen Armen, das war ihnen zuwenig, daher zogen sie weiter nach Deutschland etc.
Zynischer geht’s ja kaum: Das Geld für (illegale) Migranten ist eine “ethische Notwendigkeit”, Geld für Behinderte in der eigenen Bevölkerung offenbar nicht.