Mit Staatschulden in Höhe von über 200% des BIP gilt Japan unter Vulgär-Keynesianern als Beispiel dafür, dass man auch mit sehr hohen Schulden gut leben kann. Doch nun warnt Taro Aso, im Kabinett von Ministerpräsident Shinzo Abe für die Finanzen verantwortlich, vor einer finanziellen Apokalypse. Bericht hier.
Solange das BIP höher als der Zinssatz ist
( z.Z.1,2%/0,80%) kann sich jeder Staat bis in
“Sankt- Nimmerleins- Tag ” verschulden.
Auch jeder Private muss nur darauf achten
Mehr einzunehmen als auszugeben.
Ach was, das Problem Japans ist die Deflation. Darüber sind sich doch alle “Wirtschaftswissenschaftler” einig.
Alles wird billiger, davor muss man doch Angst bekommen!
Nur gut, dass sich dieses Problem leicht bekämpfen lässt. Die Männer an der Geldpresse haben eine Idee…