“…..Wie in solchen Fällen üblich, enthält die Charta keine Definition dessen, was unter “Hass” zu verstehen ist, so dass sie ein Sammelbecken für das ist, was die kanadische Regierung für politisch ungünstig hält. Das ist inzwischen alles sehr vertraut: In Deutschland gibt es bereits Gesetze, die Social-Media-Plattformen verpflichten, ihre Nutzer zu zensieren. Frankreich arbeitet daran. mehr hier
Die Redefreiheit wird auch hierzulande immer mehr eingeschränkt, zumindest geben die politisch Korrekten die Richtlinien vor.
Hassen darf ich nach Belieben, das ist nicht strafbar. solange ich die Hassobjekten nicht bedrohe oder sogar aggressiv angreife.
Es gibt auch Dinge, die darf ich nicht leugnen, sie nicht zu glauben, ist schon erlaubt. Glaube ist nämlich eine ganz persönliche Angelegenheit.
Ein sehr sehenswertes Video: The Language Games of the Left
https://thelandofthefreeblog.wordpress.com/2017/10/02/the-language-games-of-the-left/
Die folgenden “Diskussions”taktiken werden geradezu 1:1 seit der Eskalation der Migrationskrise im Jahr 2015 eingesetzt:
– Verbal preemption
– Disdaining the benighted
– Feasibility (speaking in terms of goals / outcomes, not processes)
– The cosmic viewpoint
– Naming names (labelling)
– Verbal inflation
Bemerkenswert, dass es ausschließlich um online Hass und fake news im Internet geht. Und was ist mit genau diesen Vergehen im öffentlichen Rundfunk, den Printmedien, dem Parlament usw.? Die dürfen? Oder genießen die eine Generalabsolution? Oder aber betrachtet es die Regierung als undenkbar, dass dort derartiges verbreitet wird? Offenbar kennt der Herr Trudeau den ORF und den Standard nicht Schon allein diese Tatsache zeigt, dass es um nichts anderes geht, als um Einschränkung oder gar Verbot der Meinungsfreieheit.