Cancel Cuisine: Über „Gastrosexismus“
Die taz fühlte sich jüngst in einem längeren Artikel bemüßigt, ein Phänomen namens „Gastrosexismus“ anzuprangern: Frauen hätten in der Profi-Küche keine Chance. Nun, so einfach ist das nicht./ mehr
Die taz fühlte sich jüngst in einem längeren Artikel bemüßigt, ein Phänomen namens „Gastrosexismus“ anzuprangern: Frauen hätten in der Profi-Küche keine Chance. Nun, so einfach ist das nicht./ mehr
“…. Der Sänger Roberto Blanco hat sich zum Sprachrohr einer Bewegung gemacht, die mit einer Exhumierung die angeblich afrikanische Abstammung des Komponisten belegen will. Die geschmacklose Forderung hat wenig Nutzen, aber eine lange Tradition. NZZ, hier
(CHRISTIAN ORTNER/ “EXXPRESS”) Ein paar Zeitungsmeldungen aus den letzten Tagen, bunt gemischt und scheinbar ohne Zusammenhang: In Österreich schließt das Thermalbad von Bad Vöslau am vergangenen Freitag Männer von einem Teil seiner Liegewiesen aus, als wären wir nicht in Niederösterreich, sondern in Saudi-Arabien; gleichzeitig herrscht rundum Empörung über die harte … > weiter lesen
Reading the news has become like going to a freak show. You never know what you are going to see each day, but it is almost certainly going to be nutty. Some of the things that I am going to share with you in this article are weird, others are … > weiter lesen
“….Geben Sie es zu: Sie waren, ebenso wie Ihre und meine Vorfahren, bisher grauenhaft unsensibel. Seit mehreren Jahrhunderten starrten und starren alle bei allen möglichen Kartenspielen auf die Blätter, ohne sich zu fragen, ob denn Bub, Dame und König unsere heutige Gesellschaft noch zeitgemäß abbilden. Aber diese Zeiten sind vorbei, … > weiter lesen
“… Ein beträchtlicher Teil dessen, was heute unter den Auspizien politisch korrekter Woke-Kultur «nicht mehr geht», ist Opfer des genetischen Fehlschlusses. Man beschäftigt sich nicht mehr mit der Geltung eines Werkes, sondern mit dessen Urheber. Wehe, es fehlt ihm an Moral. NZZ, hier
Mitarbeiter des Penguin-Verlages wollen verhindern, dass die Fortsetzung des Weltbeststellers “12 Rules For Life” in ihrem Haus publiziert wird, weil Jordan Peterson nach ihrer offenbar vom Weltgeist abgesegneten Ansicht ein Falschmeiner und rechter Hassredner sei:
“‘He is an icon of hate speech and transphobia and the fact that he’s … > weiter lesen