Reaktionäre Regeln für das Begehren
Ex Bild-Chef Julian Reichelt wurde offiziell wegen einer Beziehung zu einer Bild-Angestellten entlassen. Künftig soll der Arbeitgeber über das Intimleben der Mitarbeiter informiert werden./ mehr
Ex Bild-Chef Julian Reichelt wurde offiziell wegen einer Beziehung zu einer Bild-Angestellten entlassen. Künftig soll der Arbeitgeber über das Intimleben der Mitarbeiter informiert werden./ mehr
Die Ärztin Nemi El-Hassan (28) soll ab Oktober das WDR-Wissenschaftsmagazin „Quarks“ moderieren. Das Problem: Noch vor ein paar Jahren machte sich die Funk-Journalistin mit Israel-Hassern gemein – und relativierte islamistische Gewalt.
So erzählt El-Hassan in einem Aufklärungs-Video der „Bundeszentrale für politische Bildung“ (BPB) aus dem Jahr 2015, was sie unter … > weiter lesen
(C.O.) Das vielleicht interessanteste an der heutigen Wahl des neuen ORF-Generaldirektors ist nicht, wer sich aller bewirbt, sondern wer sich aller nicht bewirbt. Denn obwohl es im deutschen Sprachraum nun wirklich keinen Mangel an spannenden, erfolgreichen und zukunftsfitten Medienmanagern gibt, hat sich genau niemand aus dieser Gruppe um den gut … > weiter lesen
Eine ARTE-Hommage an den legendären Softporno „Emmanuelle“ von 1974 erinnert auch daran, wie spießig das erotische Klima inzwischen geworden ist. Das „gesunde Volksempfinden“ der muffigen Fünfziger firmiert jetzt unter #metoo./ mehr
(C.O.) Wenn wir alle viel weniger arbeiten, werden wir glücklicher, entspannter und können trotzdem so viel verdienen, wie bisher mit unserer schrecklichen 5-Tage-Woche. Zu diesem doch sehr bemerkenswerten Schluss musste jeder kommen, der vergangene Woche die sehr prominent platzierte Story „Island: Viertagewoche als Erfolgsgeschichte“ auf der Startseite von orf.at… > weiter lesen
“….Natürlich gibt es Möglichkeiten, den politischen Zugriff auf Staatsunternehmen wie Öbag oder ORF sichtbarer zu machen oder direkte Eingriffe des Eigentümers in sein Unternehmen zu erschweren. Doch das ist letztlich nur Camouflage der realen Machtverhältnisse: Solang der Staat Eigentümer ist, sei es auch nur indirekt über eine Stiftung oder weil … > weiter lesen
Und so sieht die “NZZ” das: “Auf Druck von bürgerlichen Verlegern, linken Lobbyisten und jammernden Medienschaffenden will das Parlament die staatliche Medienförderung massiv ausbauen. Ein Irrweg. mehr hier
(Christian Ortner) Ausnahmsweise notwendiger Disclaimer: Ich bin mit Thomas Schmid, dem nunmehr ehemaligen Vorstand der staatlichen Beteiligungsholding ÖBAG weder befreundet noch auch nur bekannt; wir sind einander, soweit ich mich entsinne, auch nie begegnet und ich kann ihn daher weder in fachlicher noch gar in anderer Hinsicht beurteilen.
Und trotzdem … > weiter lesen
Die Öffentlich-Rechtlichen schaffen sich gerade einen Märtyrer. Es sind immer einzelne Fälle, an denen sich die Absurdität staatlicher Zwangsbeglückung offenbart – und die schlussendlich dazu führen, dass ein System sich selbst entleibt. Georg Thiel (53) aus Borken in Nordrhein-Westfalen weigert sich, den Rundfunkbeitrag zu bezahlen. Dafür sitzt er ein. Jeder … > weiter lesen
Ideologen möchten die Wirtschaft kaputtschreiben. Die soll sich zwecks Planetenrettung wenden, bis der Konkursverwalter klingelt. Who’s to blame? Die Kapitalisten selber haben ihre Feinde in den Redaktionsstuben gepäppelt, ihnen die Bewusstseinsindustrie weitgehend überlassen. Lesen Sie, was das mit einer zu unrecht vergessenen Zeitschrift zu tun hat./ mehr
“…. Die Nachricht ist heilig – das war der Grundsatz des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Heute ist dort Haltung heilig, und aus Nachrichten werden Beurteilungsobjekte. Die „Tagesschau“ meldete den Protest nicht als Nachricht, z. B. „Künstler kritisieren Corona-Politik“, sondern so: „Internet-Aktion sorgt für Kritik“. Lausiger geht’s nimmer. / mehr