“….Die deutschen Exporte sind im August wegen der schwachen Nachfrage aus großen Schwellenländern und der späten Sommerferien so stark eingebrochen wie seit der weltweiten Finanzkrise nicht mehr. Sie fielen um 5,2 Prozent zum Vormonat…” (hier)
“….Die deutschen Exporte sind im August wegen der schwachen Nachfrage aus großen Schwellenländern und der späten Sommerferien so stark eingebrochen wie seit der weltweiten Finanzkrise nicht mehr. Sie fielen um 5,2 Prozent zum Vormonat…” (hier)
Kein Problem, wird von den Neubürgern durch erhöhten Konsum wettgemacht 😉
Es ist in erster Lesung ein untrügliches Zeichen für die Inkonsequenz und zugleich opportunistische Anschmiegsamkeit vorgeblich liberaler Autoren, zuerst denjenigen Haltung zu attestieren, die den Preis für die idiotische Sanktionspolitik zahlen wollen [1], und hernach eben diesen Preis als “kein gutes Zeichen” zu apostrophieren.
[1] Hierzublogs am 4. August 2014, “Von Putin-Verstehern und Männern mit Haltung” tinyurl.com/pb72fev
Schwellenländer neigen eben zur Industrialisierung – darum heissen sie auch so. Naja und dann erzeugen sie die Produkte eben im eigenen Land und sch……. zunehmend auf teuer zu bezahlendes “Made in Germany”.
Ein “Erfolg” der sogenannten europäischen “Wissensgesellschaft” die dieses Wissen inflationär und zum Vorteil mancher Börseln exportiert hat. Heute weiß man auch in zB. Brasilien wie man Metalle für spezielle Anforderungen legiert um ein Beispiel zu nennen.
wbeier,
> Heute weiß man auch in zB. Brasilien wie man Metalle ..
Brasilien wird zurzeit lehrbuchhaft von Linken gegen die Wand gefahren. Irgendein Wissen um Legierungen ändert daran garnichts.