Mit der weiteren Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden um Ihnen die Nutzerfreundlichkeit dieser Webseite zu verbessern. Weitere Informationen zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Ich glaube, hier kann ich dem Autor zustimmen. Es gibt ein paar Bereiche wo es sehr einseitig zu geht…
Nein, die Palis müssen einem nicht leid tun. Ausnahme: die Kinder, die ja nichts für die Dummheit und Böswilligkeit der Erwachsenen können. Kinder sind Kinder, egal von welcher Seite. Sagte eine alte Jüdin.
lg
caruso
Dieses naive “arme,unschuldige Zivilisten”-Geplapper ! Als ob nicht hasserfüllte Weibsbilder oft mehr Schuld auf sich laden als so mancher widerwillig kämpfender Soldat. Man sehe sich nur die hysterisch kreischenden Palästinenser-Bräute an…..
“Man sehe sich nur die hysterisch kreischenden Palästinenser-Bräute an….” – See more at: https://www.ortneronline.at/?p=29977#comments
Ein muslimisches Mädchen ist von Geburt an das Eigentum ihres Vaters und ihrer Brüder, mit allen üblen Konsequenzen. Ist das Mädchen krank, kriegt es ein paar Ohrfeigen und muss zurück auf den Acker; ist die Kuh krank, wird der Tierarzt geholt.
Bräute in freier Wahl des Bräutigams zu sein ist ihnen ebenfalls verwehrt. Sie werden meist noch vor ihrer ersten Menstruation vom Vater an einen Ehemann verscherbelt, der sich bisweilen dem 50. Lebensjahr nähert. Sie wechseln von einer Leibeigenschaft in eine andere. Beide sind vom Koran mit totaler Unterwerfung unter männliche Dominanz ausgestattet, die Züchtigungen aller Art sowie Vergewaltigung in der Ehe nicht nur toleriert, sondern empfiehlt.
Was sollen diese bedauernswerten Frauen also tun, als die Hassparolen ihrer Herren und Gebieter mitzukreischen? Sie werden verprügelt, wenn sie ihre Stimmen schonen.
aus Wafa Sultans “A God who hates”
“My earliest memory of my mother is her story of how she chose my name. She laughed when she told me the story, but I always wondered if she was crying inside. She told me she was not very happy at my arrival, and neither was my father, needless to say. My paternal uncle’s wife had already had two boys before she did. Under pressure from this calamity my mother was at a loss as to what name to give me. One morning my paternal uncle was passing by the veranda of our house when he saw my mother carrying me in her arms. He greeted her and asked: “Haven’t you chosen a name for her yet?”
My mother replied: “Not yet. Do you have any suggestions?”
My uncle said without hesitation: “Call her ‘Shit,’ it’s the only name she deserves.”
My mother told this story hundreds of times when I was within earshot. She would tell it jokingly to amuse her female friends from the neighborhood, unaware of how deeply she hurt me each time she said it. And so, to my birthmark, my mother added the name Shit at the behest of my uncle. Her own birthmark, however, handed down through the centuries dictated her treatment of me.”
After the 9/11 terrorist attack Americans asked themselves:
“Why do they hate us?”
My answer is: “Because Muslims hate their women, and any group who hates their women can’t love anyone else.”
People ask: “But why do Muslims hate their women?”
And I can only reply: “Because their God does.”