Für alle, die die dramatischen Ereignisse in Kiew live verfolgen wollen, gibt es hier einen funktionierenden livestream.
3 Gedanken zu „#####Live aus der Kiewer Innenstadt####“
menschmaschine
direkter über youtube:
Thomas Holzer
Und der Herr Obama zieht schon wieder Linien, welche nicht überschritten werden dürfen 😉
Rennziege
Obama mag tun, was er will; er ist zur amerikanischen und internationalen Lachnummer geworden; außerdem spielt er sowieso viel lieber Golf. Und die EU-Gutmenschen werden, zahnlos wie immer, über “Sanktionen” beraten. Herr Steinmeier, auch Häuptling Weißlocke genannt, ist schon vor Ort, um (natürlich weitab vom Maidan, waffenstarrend behütet und klimatisiert) über “Lösungen und demokratische Kompromisse” zu verhandeln — obwohl er bislang keine Gesprächspartner fand, die sich von seinen windelweichen Gemeinplätzen langweilen lassen wollen.
Klitschko, der wie sein Bruder stets nur gegen Fallobst geboxt hat, findet zu Recht keinen Rückhalt bei den divergierenden Fraktionen der Kriegstreiber wider einen (so ziemlich) demokratisch gewählten Janukowitsch. Er ist in der Ukraine ein Niemand; nur in der EU wird sein Namen überhaupt erwähnt.
Auf welcher Seite die größeren Korruptionisten, Banditen und Mordbuben zu finden sind, wissen nicht einmal die Ukrainer selbst. Wie dann erst jemand, der in Berliner und Brüsseler Nobelrestaurants seinen täglichen Kaviar verspeist, aus fürstlichen Apanagen aus Steuerzahlers Geldbörsel? Vanitas vanitatum. All die wohlmeinenden Sprechblasen sind eitel und aufgrund ihrer geopolitischen Ahnungslosigkeit gefährlich. Herr des Geschehens ist sowieso Wladimir W. Putin; aber der lässt, nicht nur wegen Sotschi, das Blut der Ukrainer erst einmal unter den Pflastersteinen versickern, ehe ihnen mit einfachen Worten vor Augen führt, dass sie in der maroden EU noch viel beschissener dran wären als in der Anbindung an das allmählich genesende Russland.
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Und der Herr Obama zieht schon wieder Linien, welche nicht überschritten werden dürfen 😉
Obama mag tun, was er will; er ist zur amerikanischen und internationalen Lachnummer geworden; außerdem spielt er sowieso viel lieber Golf. Und die EU-Gutmenschen werden, zahnlos wie immer, über “Sanktionen” beraten. Herr Steinmeier, auch Häuptling Weißlocke genannt, ist schon vor Ort, um (natürlich weitab vom Maidan, waffenstarrend behütet und klimatisiert) über “Lösungen und demokratische Kompromisse” zu verhandeln — obwohl er bislang keine Gesprächspartner fand, die sich von seinen windelweichen Gemeinplätzen langweilen lassen wollen.
Klitschko, der wie sein Bruder stets nur gegen Fallobst geboxt hat, findet zu Recht keinen Rückhalt bei den divergierenden Fraktionen der Kriegstreiber wider einen (so ziemlich) demokratisch gewählten Janukowitsch. Er ist in der Ukraine ein Niemand; nur in der EU wird sein Namen überhaupt erwähnt.
Auf welcher Seite die größeren Korruptionisten, Banditen und Mordbuben zu finden sind, wissen nicht einmal die Ukrainer selbst. Wie dann erst jemand, der in Berliner und Brüsseler Nobelrestaurants seinen täglichen Kaviar verspeist, aus fürstlichen Apanagen aus Steuerzahlers Geldbörsel?
Vanitas vanitatum. All die wohlmeinenden Sprechblasen sind eitel und aufgrund ihrer geopolitischen Ahnungslosigkeit gefährlich. Herr des Geschehens ist sowieso Wladimir W. Putin; aber der lässt, nicht nur wegen Sotschi, das Blut der Ukrainer erst einmal unter den Pflastersteinen versickern, ehe ihnen mit einfachen Worten vor Augen führt, dass sie in der maroden EU noch viel beschissener dran wären als in der Anbindung an das allmählich genesende Russland.