Griechenpremier Tsipras schwurbelt in Wien vor der Presse seltsames Zeugs – und wird von einem kongenialen Übersetzer noch übertroffen. Must hear, ganz großes Damentennis, Audiodatei hier. Viel Vergnügen! Jetzt wissen, wir, warum es Dolmetscher heisst….
Das war sicher der beste Diplomdolmetscher in Österreich, welchen das Bundeskanzleramt auftreiben konnte………. 😉
man sagt ja auch DiplDolm, mit betonung auf Dolm….
Origineller Mensch, der hörbar schon lange in Wien wohnt und seine griechische Muttersprache großteils vergessen hat. Eindeutiger Wiener Akzent, je 20 “oiso” und “bittschön” in zwei Minuten. Füllwörter à la Bundeskanzler; dessen Griechisch zweifellos gleichwertig ist.
Seien wir doch froh wenn uns der DollMetscher von den Widrigkeiten des Originaltextes verschont hat o__O
Bitte scheen….ein griechischer Staats-Übersetzer mit gefälschtem Dolmetsch-Diplom?
ich meine wir tun dem übersetzer unrecht. abgesehen vom “bittschön” wird das schon die exakte übersetzung dessen, was herr tsipras von sich gab, gewesen sein, oder zumindest sinngemäß sinnentleert bis sinnfrei. was erwarten sie von einem radikalen linksextremisten, der in österreich über wirtschaft dilettiert, für inhalte? eine dissertation? erinnern sie sich noch an das gestammel von gen. sekr. laura rudas? eben, so reden linke dieser generation 🙂
11. Februar 2015 – 00:04 aneagle
Für den Übersetzer, den ich sehr possierlich fand, sprach Tsipras zu schnell, weshalb er zahlreiche Halbsätze einfach verschluckte oder mit Verlegenheitswörtern zudeckte. Aber Sie haben recht: Auch bei vollständiger Wiedergabe von Herrn Tsipras’ Geschwurbel wäre dieses ein Griff in die Mottenkiste des Marxismus-Leninismus geblieben.