“Neues Bündnis Zukunft” übersiedelt von Vorarlberg nach Wien. (hier)
5 Gedanken zu „Migrantenpartei will ins Parlament“
mariuslupus
Erdogan Wähler als Zukunftsträger. Der logische Schritt, die Minderheit der Muslime wird zum Mehrheitsbeschaffer.
Selbstverständlich wird erwartet dass der Unterstützte sich erkenntlich zeigt. Konsequenz, weitere Konzessionen an Moslems. Z.B. Kopftuchgebot in allen Schulen, wird mit Unterstützug des derzeitigen Präsidenten durchgesetzt.
Ganz im Gegenteil, dienen Muslime nicht mehr wie bisher als Stimmvieh für die Altparteien, dürfte es einen Richtungswechsel in der Politik und einen härteren politischen Kurs gegenüber Muslimen geben.
bill47
Also ich finde das gut.
Natürlich wird diese Partei die Interessen ihrer Klientel vertreten. um von dieser gewählt zu werden. Ihre potentiellen Wähler werden dann halt zum Schmied gehen, statt zu den Schmiedeln und nicht mehr rot und grün wählen.
Mit “Wertkonservativ und weltoffen” könnten sie auch bodenständige Österreicher ansprechen, nachdem die FPÖ wertkonservative Positionen zugunsten einer feministischen Argumentation aufgeben haben, zumindest dann, wenn es dem “Türkenbashing” dient.
mariuslupus
@Christian Peter
Würde man den Muslimen nicht ständig einen Sonderstatus einräumen, würden sie nicht auf die Iddee kommen die Politik beeinflussen zu wollen. Genau so könnte es auch Parteien von Atheisten, Agnostikern, Animisten, usw. geben. Ein Muslim ist angeblich ein Gläubiger, und Glauben ist in einen laizistischen Staat Privatsache. Oder ist der Moslemismus, doch eine Ideologie. Das wäre eine Rechtfertigung für die Gründung einer Partei. Es gibt bereits konservative, sozialistische, liberale, kommunistische Parteien. Alle mit einer eigenen Ideologie und Parteiprogramm. Also, sollen sich doch die Muslime als Vertreter einer Ideologie zu erkennen geben und eine muslimische Partei Gründen.
Rado
Gefällt mir gar nicht so schlecht.
Lieber eine bekennende Erdoganpartei im Parlament als ein paar Heimliche.
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Erdogan Wähler als Zukunftsträger. Der logische Schritt, die Minderheit der Muslime wird zum Mehrheitsbeschaffer.
Selbstverständlich wird erwartet dass der Unterstützte sich erkenntlich zeigt. Konsequenz, weitere Konzessionen an Moslems. Z.B. Kopftuchgebot in allen Schulen, wird mit Unterstützug des derzeitigen Präsidenten durchgesetzt.
@mariuslupus
Ganz im Gegenteil, dienen Muslime nicht mehr wie bisher als Stimmvieh für die Altparteien, dürfte es einen Richtungswechsel in der Politik und einen härteren politischen Kurs gegenüber Muslimen geben.
Also ich finde das gut.
Natürlich wird diese Partei die Interessen ihrer Klientel vertreten. um von dieser gewählt zu werden. Ihre potentiellen Wähler werden dann halt zum Schmied gehen, statt zu den Schmiedeln und nicht mehr rot und grün wählen.
Mit “Wertkonservativ und weltoffen” könnten sie auch bodenständige Österreicher ansprechen, nachdem die FPÖ wertkonservative Positionen zugunsten einer feministischen Argumentation aufgeben haben, zumindest dann, wenn es dem “Türkenbashing” dient.
@Christian Peter
Würde man den Muslimen nicht ständig einen Sonderstatus einräumen, würden sie nicht auf die Iddee kommen die Politik beeinflussen zu wollen. Genau so könnte es auch Parteien von Atheisten, Agnostikern, Animisten, usw. geben. Ein Muslim ist angeblich ein Gläubiger, und Glauben ist in einen laizistischen Staat Privatsache. Oder ist der Moslemismus, doch eine Ideologie. Das wäre eine Rechtfertigung für die Gründung einer Partei. Es gibt bereits konservative, sozialistische, liberale, kommunistische Parteien. Alle mit einer eigenen Ideologie und Parteiprogramm. Also, sollen sich doch die Muslime als Vertreter einer Ideologie zu erkennen geben und eine muslimische Partei Gründen.
Gefällt mir gar nicht so schlecht.
Lieber eine bekennende Erdoganpartei im Parlament als ein paar Heimliche.