“….Im Mai ist Europawahl – und ein Abstieg von CDU und SPD voraussehbar. Die Bürger fühlen sich enteignet, weil ihr Geld, das für die soziale Absicherung da sein sollte, nach Gutsherrenart an illegal Eingereiste verteilt wird, die bis dato nicht zur Solidargemeinschaft gehörten. Die Sozialsysteme sind soziales Eigentum der Bürger, und Eigentum ist seit der französischen Revolution ein Menschenrecht./ mehr
Wo steht geschrieben dass wir jeden der in unser Land illegal kommt sofort voll zu Lasten unseres angesparten Sozialbudgets voll durchfüttern müssen! In der USA fliegt man hochkantig raus, abschieben aller wieder zurück in die Nachbarländer sobald sie um Unterstützung ansuchen! Dann würde sich schnell ein Außengrenzschutz bilden Die Außenländer hätten dann schnell ein Interesse dass der funktioniert! So lange Spanier und Italiener die Flüchtlinge einfach weiterreichen wird sich das nicht ändern! Interessant wäre mal eine Rechnung wie viel vom Gesamtkuchen die Zuwanderer inklusive Familiennachzug, Rundumbetreuung und erhöhte Kosten für Sicherheit – bis zum Weihachtspoller – eigentlich kosten! Wie hoch wären unsere Pensionen bei korrekter Verteilung des angesparten Sozialkapitals??
A propos Wahl: die EU-Wahlen (und auch andere Regionalwahlen in Deutschland) rücken immer näher, und die Nervosität der Systemparteien steigt. Jetzt wurde unter allgemeinem Jubel beschlossen, die AfD vom Verfassungsschutz “prüfen” zu lassen. Grund (u.a.): Sie hätte behauptet, die Migranten seien ungebildet. Ich finde, für so eine schlimme Lüge gehört die AfD eigentlich sofort verboten! 😉
Falke
Nachdem der ehrliche Maßen gejagt und erlegt wurde, ist jetzt ein braver Mann der Leiter des Verfassungsamtes, der macht, was SPD und Merkel wollen. Am liebsten würden sie die AfD noch vor den Wahlen verbieten.
Sokrates9
Die Kosten für die “Flüchtlinge” in D sollen bei 55 Milliarden jährlich liegen. Die angeblich Minderjährigen kosten besonders viel.
Aktuelle Zahlen von Eurostat.
18% der deutschen Pensionisten sind armutsgefährdet, Deutschland liegt damit im negativen Spitzenfeld.
12% sind es in Österreich… auch nicht toll, aber immerhin etwas unter dem EU-Durchschnitt
In der Slowakei hingegen nur 8% und in Frankreich lediglich 7%.
Natürlich hat das verschiende Gründe, aber angeblich so reiche Volkswirtschaften wie die deutsche und österreichische sollten sich zweimal überlegen, ob sie Migranten die nie eingezahlt haben das Geld nachwerfen oder es lieber für die eigene Bevölkerung nutzen.
Von bestimmten politischen Parteien ist jedenfalls wenig zu erwarten.
Denn die ziehen sich lieber mit unserem Geld (so lange es noch genug davon gibt) ihre neuen Wähler mit teurer Migrations- und Klientelpolitik heran.
Deutschland wird sehr straff geführt, es ist immer wieder erstaunlich mit welcher Selbstgefälligkeit tiefgreifende Veränderungen fast befehlsartig durchgeführt werden.
Einen Migrationspakt am 10 Dezember zu beschließen und davor wirklich auffällig unauffällig der öffentlichen Diskussion vorzuenthalten ist bemerkenswert.
Das deutsche Volk wird von Eliten darüber informiert das es kein Recht mehr hat auf eine autochthone Selbstverständlichkeit. Das deutsche Volk ist in Zukunft, so Merkel, jeder in Deutschland Lebende.
17.Juni 1953 Aufstand in der DDR Bert Brecht schreibt: Nach dem Aufstand des 17. Juni
Ließ der Sekretär des Schriftstellerverbands
In der Stalinallee Flugblätter verteilen
Auf denen zu lesen war, daß das Volk
Das Vertrauen der Regierung verscherzt habe
Und es nur durch doppelte Arbeit
Zurückerobern könne. Wäre es da
Nicht doch einfacher, die Regierung
Löste das Volk auf und
Wählte ein anderes?
Im Jahr 2018 scheint dieser Vorschlag mit dem Migrationspakt seine Erfüllung gefunden zu haben.
Zitat Merkel:
Wörtlich sagte Merkel dabei: „Die Zeit der deutschen Einheit, die Zeit als der Eiserne Vorhang fiel, die Zeit als Europa zusammen gewachsen ist, war eine wunderbare Zeit. Und deshalb gibt es auch keinerlei Rechtfertigung, dass sich kleine Gruppen aus unserer Gesellschaft anmaßen, zu definieren wer das Volk ist. Das Volk ist jeder, der in diesem Lande lebt.“ Dann ergänzt sie: „Und das lassen wir uns nicht nehmen.“