“…..Mit 310 Millionen Euro im Jahr werden deutsche Filme gefördert. Doch das Ergebnis ist bitter: Immer mehr Produktionen bekommen immer mehr Geld – doch sie finden immer häufiger kein Publikum…..” (hier)
“…..Mit 310 Millionen Euro im Jahr werden deutsche Filme gefördert. Doch das Ergebnis ist bitter: Immer mehr Produktionen bekommen immer mehr Geld – doch sie finden immer häufiger kein Publikum…..” (hier)
Da wird man wohl die Förderung höher fahren “müssen”. Man weiß ja schließlich was man den toitschen Kulturschaffenden so “schuldet”….
Im Subventions-Kulturbetrieb herrscht halt die Haltung, dass etwas, das die Leute sehen oder hören wollen, unmöglich künstlerisch wertvoll sein kann.
Und die öffentlich-“rechtlichen” Staatssender (ARD und ZDF kassieren Zwangssteuern in der Höhe von 8,6 Mrd. Euro p.a., Werbeeinahmen nicht mitgerechnet, für miserable Programme und bürokratische Tintenburgen) schlabbern zusätzlich am Subventionstrog mit. Paradiesische Zustände für abgebrochene Germanisten, Soziologen, Olitologen und Genderforscher, die nirgendwo sonst ein Bein an Land kriegen.
Und die öffentlich-“rechtlichen” Staatssender (ARD und ZDF kassieren Zwangssteuern in der Höhe von 8,6 Mrd. Euro p.a., Werbeeinahmen nicht mitgerechnet, für miserable Programme und bürokratische Tintenburgen) schlabbern zusätzlich am Subventionstrog mit. Paradiesische Zustände für abgebrochene Germanisten, Soziologen, Politologen und Genderforscher, die nirgendwo sonst ein Bein an Land kriegen.
Habe vor Kurzem auf irgendeinem deutschen Sender folgende Aussage zur Filmförderung gehört; sinngemäß: Jeder Euro Förderung bringt 6 Euro zurück!
Also, wozu die Aufregung, hiermit wurde das! Wirtschaftsmodell schlechthin präsentiert; fördern, fördern, fördern, und alles wird gut; wer braucht bei so einem prosperierenden Wirtschaftszweig noch Zuseher……………….