“….Das große Binnen-I, der Gender-Stern – die Methoden für eine geschlechtergerechte Sprache sorgen immer wieder für Streit. Ein neuer Aufruf gegen den „Gender-Unfug“ erhitzt die Gemüter noch mehr” (mehr in der “Welt”)
“….Das große Binnen-I, der Gender-Stern – die Methoden für eine geschlechtergerechte Sprache sorgen immer wieder für Streit. Ein neuer Aufruf gegen den „Gender-Unfug“ erhitzt die Gemüter noch mehr” (mehr in der “Welt”)
Gendersprech ist albern wie das ominöse Genderpaygap. Als diese Woche islamistische Flugblätter in Wiener Neustadt und gefunden wurden, in denen Frauen, die sich nicht verhüllen, offen als „Hure“ beschimpft wurden, blieb der feministische Aufschrei aus. Männer haben sich dagegen vehement verwahrt. Immer wenn es wichtig wird… ansonsten Gendergaga.
Wenn man die Kommentare zum verlinkten Artikel liest, dann schöpft man wieder Hoffnung. Kein Einziger, der den Genderquatsch positiv beurteilt. Es handelt sich offensichtlich um ein linkes Minderheitenprogramm, das der überwältigenden Mehrheit aufgezwungen wird. Hoffentlich macht jemand Schluss mit diesem Wahnsinn.
Anatol Stefanowitsch – unter genau einem solchen Namen stellt man sich eine Autorität und einen Reformator der deutschen Sprache vor 😉
Ich fand ja immer bemerkenswert, dass die Genderbewegten zwar zwischen Sexus und Gender, also biologischem und sozialem Geschlecht unterscheiden können.
Aber unfähig sind zwischen Sexus und Genus zu differenzieren.
Zwischem biologischem und grammatikalischem Geschlecht.
Es ist schön, dass die WELT auch Andersdenkenden Platz einräumt, aber das ganze Gendertheater wird doch nur von linken Feministinnen provoziert.
Ich schlage vor: Back to the roots.