Was Junge Grüne zu den Gewaltexzessen des Freitags in Wien zu sagen haben: hier.
10 Gedanken zu „Neues vom antifaschistischen Karneval“
Rado
Das ist vermutlich ein Teil des grünen Wahlkampfes zur Abstimmung über die Mariahilferstrasse.
Die ist ja nicht so weit weg, und dort wohnen auch etliche uneinsichtige Geschäftsleute.
Mourawetz
Und aus diesem Bodensatz von AktivistInnen erwachsen die vom Standard hofierten SpitzenpolitikerInnen. Grünbraun, nein danke! Wer jetzt noch die Grünen wählt,….
Rado
@Mourawetz
In Deutschland wird soetwas schon lange Minister. Auch hofiert von den Medien, die solche Leute sogar zum beliebtesten Politiker Deutschlands machen.
Reinhard
Und bekanntlich werden aus den größten Anarchsiten die größten Opportunisten, wenn es erst an die Futtertröge der Macht geht…
Rado
Werde auch genau beobachten, wer von den (jungen oder alten) Grünen ab jetzt mit einer Louis Vuitton Tasche herumläuft.
Mario Gut
@Reinhard – darüber hat schon Mathias Horx in diversen seiner Bücher über die 68iger geschrieben – über die entweder total angepassten Sozis, oder die in der medialen und finanziellen Versenkung Verschwundenen, “Polit Asozialen”.
Spannend in der gestrigen, wieder unglaublich manipulativ und einseitig besetzten ORF Zentrums Diskussion, war der Herr “Justizsprecher” der Grünen und Inninen, Steinhauser, oder so ähnlich. Wenn es um die “antifaschistische Gewalt” in den eigenen faschistischen Reihen geht, beginnt der Aal sich zu winden bis zum Anschlag, im wahrsten Sinne des Wortes).
Peinlich und bezeichnend zugleich. Mit der antifaschistischen Arumentations-Frechheit wurden schon 1968 die Mörderbanden des Kommunismus weichgezeichnet. Die kommunistischen Verbrecher haben uns schließlich von den Nationalsozialistischen Verbrechern “gerettet”. So die verantwortungslos blinde und tausendfach vorgebrachte Argumentation.
Christian Peter
Den Grünen die Schuld in die Schuhe zu schieben, ist jedoch weit gefehlt, denn für die Finanzierung Österreichs Asylindustrie sind andere Parteien verantwortlich : Alleine das ÖVP – Innenministerium verteilt jährlich 11 Millionen Euro Steuergeld an Österreichs Asylindustrie. Auch die katholische Kirche, welche Migration offenbar als einträgliches Geschäftsmodell für sich entdeckte, hat einigen Anteil an den genannten Entwicklungen.
Thomas Holzer
@Christian Peter
Sein Sie mir bitte nicht böse!
Aber was hat die “Asylindustrie” mit den Ausschreitungen und Sachschäden von über € 1,000.000 zu tun?!
Rennziege
27. Januar 2014 – 12:33 Christian Peter
Wie gut, dass wir Sie haben, um die einzig zutreffenden Diagnosen zu stellen:
“Den Grünen die Schuld in die Schuhe zu schieben, ist jedoch weit gefehlt …”
Stimmt. Unfehlbar wie immer!
Denn da die Vandalen allesamt schwarz gekleidet und vermummt waren, kann ja — logisch! — kein Grüner und kein Roter dabei gewesen sein. Außerdem, was Sie zu erwähnen vergaßen, sangen sie ausschließlich Lieder aus dem so liebenswerten wie liebevollen Repertoire von von Hansi Hinterseer.
Christian Peter
ÖVP – Innenministerium : Kein Geld für Polizisten, aber 11 Millionen jährlich für die Asylindustrie.
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Das ist vermutlich ein Teil des grünen Wahlkampfes zur Abstimmung über die Mariahilferstrasse.
Die ist ja nicht so weit weg, und dort wohnen auch etliche uneinsichtige Geschäftsleute.
Und aus diesem Bodensatz von AktivistInnen erwachsen die vom Standard hofierten SpitzenpolitikerInnen. Grünbraun, nein danke! Wer jetzt noch die Grünen wählt,….
@Mourawetz
In Deutschland wird soetwas schon lange Minister. Auch hofiert von den Medien, die solche Leute sogar zum beliebtesten Politiker Deutschlands machen.
Und bekanntlich werden aus den größten Anarchsiten die größten Opportunisten, wenn es erst an die Futtertröge der Macht geht…
Werde auch genau beobachten, wer von den (jungen oder alten) Grünen ab jetzt mit einer Louis Vuitton Tasche herumläuft.
@Reinhard – darüber hat schon Mathias Horx in diversen seiner Bücher über die 68iger geschrieben – über die entweder total angepassten Sozis, oder die in der medialen und finanziellen Versenkung Verschwundenen, “Polit Asozialen”.
Spannend in der gestrigen, wieder unglaublich manipulativ und einseitig besetzten ORF Zentrums Diskussion, war der Herr “Justizsprecher” der Grünen und Inninen, Steinhauser, oder so ähnlich. Wenn es um die “antifaschistische Gewalt” in den eigenen faschistischen Reihen geht, beginnt der Aal sich zu winden bis zum Anschlag, im wahrsten Sinne des Wortes).
Peinlich und bezeichnend zugleich. Mit der antifaschistischen Arumentations-Frechheit wurden schon 1968 die Mörderbanden des Kommunismus weichgezeichnet. Die kommunistischen Verbrecher haben uns schließlich von den Nationalsozialistischen Verbrechern “gerettet”. So die verantwortungslos blinde und tausendfach vorgebrachte Argumentation.
Den Grünen die Schuld in die Schuhe zu schieben, ist jedoch weit gefehlt, denn für die Finanzierung Österreichs Asylindustrie sind andere Parteien verantwortlich : Alleine das ÖVP – Innenministerium verteilt jährlich 11 Millionen Euro Steuergeld an Österreichs Asylindustrie. Auch die katholische Kirche, welche Migration offenbar als einträgliches Geschäftsmodell für sich entdeckte, hat einigen Anteil an den genannten Entwicklungen.
@Christian Peter
Sein Sie mir bitte nicht böse!
Aber was hat die “Asylindustrie” mit den Ausschreitungen und Sachschäden von über € 1,000.000 zu tun?!
27. Januar 2014 – 12:33 Christian Peter
Wie gut, dass wir Sie haben, um die einzig zutreffenden Diagnosen zu stellen:
“Den Grünen die Schuld in die Schuhe zu schieben, ist jedoch weit gefehlt …”
Stimmt. Unfehlbar wie immer!
Denn da die Vandalen allesamt schwarz gekleidet und vermummt waren, kann ja — logisch! — kein Grüner und kein Roter dabei gewesen sein. Außerdem, was Sie zu erwähnen vergaßen, sangen sie ausschließlich Lieder aus dem so liebenswerten wie liebevollen Repertoire von von Hansi Hinterseer.
ÖVP – Innenministerium : Kein Geld für Polizisten, aber 11 Millionen jährlich für die Asylindustrie.
http://orf.at/stories/2215887/