“Durch Kunstgriffe der Bank- und Währungspolitik kann man nur vorübergehende Scheinbesserung erzielen, die dann zu umso schwererer Katastrophe führen muss.“ (Der österreichische Ökonom Ludwig von Mises, +1973)
“Durch Kunstgriffe der Bank- und Währungspolitik kann man nur vorübergehende Scheinbesserung erzielen, die dann zu umso schwererer Katastrophe führen muss.“ (Der österreichische Ökonom Ludwig von Mises, +1973)
In allen westlichen Universitäten wird die sog. “Österreichische Schule der Nationalökonomie” mit den führenden Vertretern Hayek und Mises gelehrt, aber kein heute an den Schalthenbeln sitzender Ökonom hält sich an diese Empfehlungen.
Faymann, Fekter und Nowotny haben vermutlich deren Schriften gar nicht gelesen bzw. man ist nur an “vorübergehenden Scheinverbesserungen” interessiert.
Bitte erläutern Sie mir welche “westlichen” Universitäten Sie meinen. Es gibt in D wieviele VWLer und davon sind genau wieviele “Österreicher”?
Ich gehen davon aus, dass L.v.M. sehr gutes Deutsch sprach und schrieb.
Was man vom Zitierendem nicht gerade behaupten kann…
@Samtpfote
Das kommt daher, weil die Leute immer nur nach Googlefunden zitieren, und nicht nach den papierenen Originalen. Weshalb auch immer wieder Falschzuschreibungen erfolgen, so wie etwa der Wolf- und Schafelunch noch immer hartnäckig dem Franklin attribuiert wird.
@FDominicus
Ich meine, dass auf den Unis in den USA, Japan, Großbritannien usw. im Gegensatz zur WU in Wien sehr ausführlich über die Österr. Schule der Nationalökonomie gelehrt wird. Leider werden aber die damals aufgestellten Thesen heutzutage von den ausgebildeten Volkswirtschaftlern nicht in die Praxis umgesetzt. Lieber verfolgt man eine der Politik der Geldvermehrung, welche kurzfristige Atempausen verspricht.
So ist es!
Meine Erfahrung weist allerdings Richtung Wikipedia… 🙁 🙂
@Samtpfote
@Samtpfote
Das kann doch jedem passieren, dass ein Wort ausgelassen wird. Wesentlich ist:
“… nur vorübergehende Scheinverbesserungen erzielen, die dann zu einer umso schwerer wiegenden Katastrophe führen muss.”
Und da hat er recht, auch wenn die Grammatik nicht ganz stimmte.
@Gerhard
Ich wollte damit ja auch nur andeuten, dass das Zitieren um des Zitierens Willen nicht meine Zustimmung findet. Einen Euro für jedes Hayek oder L.v.M.-Zitat, das der Zitierende ohne echtes Wissen von sich gab, und ich wäre Millionär…. 🙂 🙁
@Gerhard
“müssen” wenn schon