“…Namhafte Historiker und führende Strategen warnen vor einer neuen Finanzkrise. In den Banken, an den Märkten und in der Politik mache sich eine neue Sorglosigkeit breit, die die Entscheider in trügerischer Sicherheit wiegt. „Niemand sollte so tun, als ob die Regulierung, die man seit 2008 auf beiden Seiten des Atlantiks geschaffen hat, das Finanzsystem stabiler gemacht hätte“, sagte Niall Ferguson, Historiker an der US-Eliteuniversität Harvard der „Welt am Sonntag“.
Die Krise war nie überwunden. Draghi hat für die untätigen Regierungen Zeit gekauft. Und so geht es weiter …
Ähnlich wie zu Beginn der EU beginnt man einfach Probleme zu ignorieren und den Kopf in den Sand zu stecken! Und das geht ganz lange gut, selbst ein Gefäß mit Flüssigkeit kann auch wenn es schon ganz voll ist lange tropfenweise weiter gefüllt werden gefüllt werden bis die Oberflächenspannung platzt..
‘Niemand sollte so tun, als ob die Regulierung, die nach 2008 geschaffen wurde..’
Das Problem ist vielmehr : Es gab keine nennenswerte Regulierung nach der Finanzkrise 2008, daher hat sich auch nichts geändert.