“…..Die Worte Skandal, Fehler oder Verluste finden sich in der gestrigen Presseaussendung der ÖH Uni Wien nicht: “Das Projekt Café Rosa ist abgeschlossen”, schreiben die Studentenvertreter. Bei einer Sitzung der Uni-Vertretung wurde der Ausstieg aus dem Mietvertrag einstimmig beschlossen – und die Studenten müssen endlich nicht mehr für das bankrotte Café zahlen….” (hier)
“”Den kapitalistischen Normalzustand zu thematisieren und ihm etwas entgegen zu setzen ist und bleibt Ziel einer linken, emanzipatorischen ÖH”, beschreibt Stephanie Marx ihr Politikverständnis.”
Der Name dieser Frau bürgt für zweifelhafte Qualität!
Soll meinetwegen so sein; jedoch: nicht mit Mitgliedsbeiträgen, sondern mit deren Privatgeld und/oder freiwilligen Spenden.
Wo bleibt eigentlich in diesem Fall die Korruptionsstaatsanwaltschft??
Klingt ein bisschen wie “Heute beenden wir dieses Projekt. Die Stadtguerilla in Form der RAF ist nun Geschichte”.