“….Gemeinsame Aufgaben, gemeinsames Budget: SPD-Kanzlerkandidat Schulz spricht sich für einen zusammengelegten Haushalt der Eurostaaten aus. Das fordert auch der designierte französische Präsident Macron….” (hier)
“….Gemeinsame Aufgaben, gemeinsames Budget: SPD-Kanzlerkandidat Schulz spricht sich für einen zusammengelegten Haushalt der Eurostaaten aus. Das fordert auch der designierte französische Präsident Macron….” (hier)
Warum sollte Schulz die Wahlen auch mit einen macronschen Programm nicht gewinnen ? Die Wählerschaft hat
schon grössere Unsinnigkeiten durchgewunken.
Die Medien versuchen die Farce die im September in Deutschland stattfinden wird, unbedingt dem Konsumenten
als Wahlen zu verkaufen. Welche Wahl hat der Wähler ? Sprichwörtlich die Entscheidung zwischen zwei ansteckenden Krankheiten. Wo ist der Unterschied zwischen Merkel und Schulz ? Und jetzt kommt noch der Monsieur yes we can aus Paris als Unterstützung.
in Ö1 bewirbt Frau Prof. Guerot ihr neues Buch” Bürgerkrieg”, in dem sie vor Renationalisierung warnt und
auf raschere EU-Integration drängt (gemeinsame Arbeitslosenversicherung, Vereinheitlichung der Rechtssysteme, etc) – zeitgerecht vor der Wahl, um der “Medienelite” Argumente an die Hand zu geben
Ändert sich nicht viel, schließlich wird über die EZB längst die Vergemeinschaftung der Schulden in der Euro-Zone im großen Stil betrieben.
Macron will, dass Deutschland die Schulden Frankreichs voll übernimmt. Offenbar gefällt das auch Schulz. Die Frage ist, ob das auch den deutschen Wählern gefällt – falls sie überhaupt mitbekommen, was das Geschwurbel von Schulz letztlich bedeutet.