“…..Die Anzahl der Muslime in Österreich ist in den vergangenen 16 Jahren offenbar auf etwa das Doppelte angewachsen. Waren es 2001 noch 346.000 Muslime kommen aktuelle Schätzungen auf etwa 700.000….” (hier)
“…..Die Anzahl der Muslime in Österreich ist in den vergangenen 16 Jahren offenbar auf etwa das Doppelte angewachsen. Waren es 2001 noch 346.000 Muslime kommen aktuelle Schätzungen auf etwa 700.000….” (hier)
Tja was soll man dazu noch sagen? Vielleicht das:
“Noch selten ging es den Menschen in unseren Breitengraden insgesamt so gut wie jetzt. Und trotzdem gehört das Klagen in allen Tonlagen ins Repertoire von uns Zeitgenossen.“
Jetzt jammern sie wieder, und es klappern die Zähne.
Karl Markt
Aus ihren Sätzen kann ich auch ein jammern herauslesen,
Es gibt in Österreich mehr Vertreter der islamischen Ideologie als praktizierende Christen. Die Barmherzigkeit dieser Ideologie, die vielgepriesene, ist an der Zustimmung für die Einführung der Todesstrafe abzulesen.
Nur ein Vergleich. Man stelle sich vor in Österreich würde eine Partei mit einer halben Million Anhänger die Todesstrafe einführen wollen Wie wäre die Reaktion der Medien ? Zu erwarten ist, weil diese Forderung von den Moslems kommt, würde auch die Todesstrafe befürwortet. Genau wie die Medien sich gegen andere islamische Praktiken, sexuelle Belästigung der Frauen, Beschneidung, Zwangsverheiratung, nie eindeutig, mit voller Bennenung der Vertreter dieser Verbrechen, nie eideutig ausgesprochen haben. Alles wird relativiert.
Karl Markt,… richtig, darum wollen doch alle in unsere Breitengrade! … bin schon gespannt wer in Zukunft am lautesten jammert! 😉
Die Frage des friedlichen Zusammenlebens ist wie immer eine Frage der Ressourcen, des Platzes und der Weltansicht.
So gesehen seh ich wenig Chance auf ein friedliches Zusammenleben, schon allein der Religion wegen, von Geld und Arbeitsplätzen ganz zu schweigen.
Integration ist vielleicht auch die Frage wieviel Zeit ist gegeben für Integration oder schlägt zuerst die feindliche Übernahme zu.