“Die Inflationsrate ist in Österreich auch im April bei 1,7 Prozent geblieben. Österreich verzeichnete damit gemeinsam mit Rumänien die höchste Inflation in der EU, wo die Inflationsrate mit 0,8 Prozent weiterhin niedrig ist.” (hier)
“Die Inflationsrate ist in Österreich auch im April bei 1,7 Prozent geblieben. Österreich verzeichnete damit gemeinsam mit Rumänien die höchste Inflation in der EU, wo die Inflationsrate mit 0,8 Prozent weiterhin niedrig ist.” (hier)
Das muß man doch positiv sehen!
“Unsere” Bundesregierung versucht doch nur, die Zielvorgabe der EZB (Inflationsrate 2%) so schnell wie möglich zu erreichen, um auch in diesem Bereich EU-Spitzenreiter zu sein 😉
@Thomas Holzer
Sehe ich auch so.
Da sieht man mal, wie Faymann mit sicherer Hand die drohende Gefahr der Deflation abwendet! Wäre ja noch schöner, wenn die arbeitenden Massen für ihr Geld plötzlich mehr bekämen, das kann ein aufrechter Sozialist niemals zulassen! 😉
@Reinhard
Sie schreiben es!
Wir sollten das segensreiche, tatkräftige, engagierte und vor allem selbstlose Handeln unserer ach so kompetenten Doppelspitze wirklich nicht schlecht reden oder schreiben 🙂
Verbraucherpreisindex und Inflation sind verschiedene Dinge. Die korrekte Formel der Inflationsberechnung lautet : Geldmengenwachstum – Wirtschaftswachstum (‘Anstieg der Geldmenge pro Brottosozialprodukt-Einheit’). Die )tatsächliche) Inflation beträgt etwa 8 % jährlich.
@Christian Peter:
. . . und damit entspricht die gefühlte Inflation auch der volkswirtschaftlich richtigen Berechnung von 8% !
Interessant wäre nun noch die Berechnung des Kaufkraftverlustes der letzten 15 – 20 Jahre, auf Basis dieser Berechnungsmethode.
Da würden uns die Tränen waagrecht aus den Augen spritzen!