“……Die Wirtschaftsprüfer von Deloitte sehen den Wirtschaftsstandort Österreich international nur mehr im Mittelfeld, die heimische Standortpolitik habe unübersehbaren Nachholbedarf. Seit 2012 hat sich Österreich in internationalen Standortvergleichen hinter den Top 20 eingependelt, geht aus dem heute, Mittwoch, präsentierten “Deloitte Radar 2015″ hervor…” (hier)
Wie soll´s auch anders sein in einem Land, wo der Satz ,,Da geht es wieder einmal nur um Profit” politisch korrekt ökonomische Vernunft niederschmettert.
Solange Gender, Binnen – I, Bundeshymne, und die Sorge dass auch der Ali in der neuen Mittelschule nach 8 Jahren Lesen und ein Kreuzerl bei der richtigen Partei zu machen Priorität hat, braucht man sich nicht zu wundern! Mir wurde nach einer Diskussion der Vorwurf gemacht dass das Wort ” Elite” nicht politisch korrekt sei und man dieses Wort nicht mehr verwenden darf…
Oder sollte es besser heißen: sandelt ab?!
“Wie soll´s auch anders sein in einem Land, wo der Satz ,,Da geht es wieder einmal nur um Profit” politisch korrekt ökonomische Vernunft niederschmettert.”
Das Geld anderer Leute aus-geben ist eben seliger als Geld für eine nachgefragte und erbrachte Leistung nehmen.
Na ja, Deloitte hat (oder steht auch für) andere Interessen.Nicht alles was diese Obergscheiterln
sagen/schreiben,halte ich für ernstzunehmen.
5. März 2015 – 15:59 cppacer
Können Sie uns flüstern, pittäh, für welche “anderen Interessen” Deloitte Touche steht? Meines Wissens, beruflich involviert, stehen die nur für ihre eigenen, in heftiger Konkurrenz mit PwC und teilweise mit Roland Berger. Und sie wären schön blöd, ihr weltweites Standing durch Klientelhörigkeit zu unterminieren.