“….Ein stiller Anschluss markiert das Ende der Zweiten Republik. Österreichische Aussenpolitik wird heute in Berlin und Brüssel gemacht….” (hier)
“….Ein stiller Anschluss markiert das Ende der Zweiten Republik. Österreichische Aussenpolitik wird heute in Berlin und Brüssel gemacht….” (hier)
“An die grosse Vergangenheit seines Landes vermag Österreichs Bundeskanzler Werner Faymann nicht anzuknüpfen. Wahrscheinlich will er es auch gar nicht.”
Abgesehen vom Nichtvorhandensein eines Willens, ist sämtliches (Nicht)agieren des Herr Faymann von seinem absoluten Unvermögen geprägt.
Er vermag zwar an den Futtertrögen der Macht zu (ver)bleiben, darüber hinaus hat er aber anscheinend nicht viel gelernt; aber was lernt man auch sonst schon in einer SPOE-Sektion und als Wohnbaustadtrat, der sich mit dem Boulevard ins Bett legt. .
Faymann ist eines der besten derzeit existierenden Beispiele des “Peter.Prinziips”.
Der Hang zu autoritären Regimen steckt den Österreichern in den Genen. Wann sind die Österreicher endlich reif für Demokratie ?
@Christian Peter
Man kann nicht schwimmen lernen, wenn man nie mit Wasser in Berührung kommt.
Der Hausherr wird’s wahrscheinlich eh machen — auf einen erstklassigen und realistischen “Kommentar der anderen” im “Standard” hinweisen:
http://derstandard.at/1385171902501/Raesoniert-nicht-zahlt