“…Österreichs Lohnstückkosten stiegen in den vergangenen zehn Jahren schneller als jene der Eurozone. Der Vorsprung des Landes in Sachen Wettbewerbsfähigkeit schmilzt….” (Presse)
“…Österreichs Lohnstückkosten stiegen in den vergangenen zehn Jahren schneller als jene der Eurozone. Der Vorsprung des Landes in Sachen Wettbewerbsfähigkeit schmilzt….” (Presse)
Wir leben seit den 70ern von der Substanz und erwirtschaften, mit wenigen Ausnahmen, nur was sich nicht verhindern lässt.
Dafür leisten wir uns ein Heer an Frühpensionisten und Geschützte Werkstätten wohin das Auge reicht.
Ach was, die soziale Gerechtigkeit(= alle haben gleich wenig) geht da vor.
Das mit dem Vorsprung ist so eine Sache; da muss man genau hinschauen. So mancher Rennbahnbesucher sprang schon zwei Meter hoch, weil das Pferd, auf das er sein vorletztes Hemd gewettet hatte, als erstes durchs Ziel ging. Doch es sah nur so aus: Der Gaul war so langsam, dass ihn die Pferde des nächsten Rennens fast eingeholt hätten.
So ist es auch um die österreichische Wettbewerbsfährigkeit bestellt; man sollte nicht zu genau hinschauen.
Der Dank für die verringerte Wettbewerbsfähigkeit in Österreich gebührt dem ÖGB.
.. Österreich verspielt seinen Vorsprung ..
Tja, nicht nur Slaloms haben 2 Durchgänge….