(A. UNTERBERGER) Das Strache-Video hat die Lunte gelegt: Die Finanzen der Parteien sind zum zentralen Thema des Wahlkampfes geworden. Alle reden jetzt davon, wie wild reformieren zu wollen – aber bei genauem Hinhören entdeckt man, dass jede Partei etwas ganz anderes ändern will. Und von der allergrößten Sauerei redet niemand. Dabei kann überhaupt kein Zweifel bestehen: Der Zugriff der Parteien auf öffentliche Gelder rückt Österreich in den Rang einer Bananenrepublik. Es gibt kaum eine westliche Demokratie, bei der in Relation so viel und so unkontrolliertes Geld an die Parteien fließt. mehr hier
Danke AU für die wertvolle Information. Eine Bananenrepublik im Herzen einer noch korrupteren EU.
Hoechste Parteienfinanzierung der Welt! Da sind sich alle einig! Demokratie ist da nur ein Alibiwort! Da gibt es keine Opposition!
Wenns (sehr) hoch kommt, kann man da vielleicht 200 Mio. per annum einsparen. “Flüchtlinge” kosten 2.500 Mio. per annum. Anders: Reicht für 10 Tage ÖBB-Subventionen. Bissi asymmetrisches Lautstärke-Level irgendwie. Nicht, dass ich den Parteienapparat nicht auf niederländisches Maß (ein Siebtel der Ö-Subventionen) eindampfen möchte….