“…..Die separatistischen Tendenzen in Europa – zum Beispiel Katalonien oder Schottland – lassen sich ökonomisch erklären. Die erfolgreichsten und reichsten Länder des Kontinents sind klein…” (hier)
“…..Die separatistischen Tendenzen in Europa – zum Beispiel Katalonien oder Schottland – lassen sich ökonomisch erklären. Die erfolgreichsten und reichsten Länder des Kontinents sind klein…” (hier)
Das gehört unseren EU – Fanatikern in das Stammbuch geschrieben!
“Die Regierung ist fern und häufig nicht besonders empfänglich für Probleme der örtlichen Bevölkerung”
Siehe Brüssel 😉
Hatte Leopold Kohr mit seinem Slogan “Kleinheit als Überlebensprinzip”(zurück zum menschlichen Maß) also doch recht? Es ist schon klar, dass man für gewisse Probleme größere Einheiten braucht, aber das Abwägen, welche Größe man wofür braucht ist halt anstrengend und manchmal intellektuell herausfordernd und das ist nicht jedermanns Sache! 🙂
Wenn man als “Kenner der Materie” die Problemlösungskompetenz der Ministerien als Maßstab hernimmt, wird man geradewegs zum Föderalisten!
neben leopld kohr darf ich an
schumacher erinnern , den begründer der “small is beautiful “bewegung.
50 und 60-er jahre ??
Der einfache Vorteil von kleinen Staaten ist eben, daß die Staaten kleiner sind und sich nicht so extremst ausbreiten können. Warum wohl wollen die EU – Führer ein großes Europa. Da sind weitaus mehr unproduktive Jobs für Ihresgleichen drin. Und es gilt dazu noch: Too big to jail…..