Wie man Wohlstand zerstört
(ANDREAS TÖGEL) Arbeiterkammerpräsidentin Renate Anderl gibt sich tiefgründigen Gedanken über eine „gerechte“ Verteilung der Lasten hin, die im Gefolge der Corona-Pandemie auf uns zukommen. Und sie hat, Hand in Hand
(ANDREAS TÖGEL) Arbeiterkammerpräsidentin Renate Anderl gibt sich tiefgründigen Gedanken über eine „gerechte“ Verteilung der Lasten hin, die im Gefolge der Corona-Pandemie auf uns zukommen. Und sie hat, Hand in Hand
(ANDREAS TÖGEL) Seit der Niederlage bei den letzten Nationalratswahlen will den Roten – insbesondere dem glücklosen Exkanzler Kern – nichts so recht gelingen. Die Oppositionsbank drückt hart. Der dramatische Bedeutungsverlust
(ANDREAS UNTERBERGER) Es wäre heftig übertrieben zu sagen, die SPÖ und ihre Vorfeldorganisationen Gewerkschaft, ORF und Arbeiterkammer hätten erstmals die Füße wieder politisch auf den Boden bekommen. Aber dennoch ist klar festzustellen: Die Frage des Zwölfstundentags zeigt die Regierung und Arbeitgeber-Vertretungen ganz schlecht aufgestellt. Damit bestätigen sich die Warnungen
(JÜRGEN POCK) Wenn es nach einer jüngst veröffentlichten Studie der Allianz Versicherung zum Thema Stress geht, steuert fast jeder vierte Berufstätige auf ein Burnout zu. Das Syndrom des Ausgebranntseins entwickelt sich immer mehr
“Die Arbeiterkammer steht einer mögliche Winteröffnung der Wiener Schanigärten ablehnend gegenüber. Diese bedeute, dass es keine Saisonpause für die Anrainer gebe und eine enorme Energieverschwendung durch Heizpilze zu erwarten sei, warnte der Leiter der AK-Abteilung Kommunalpolitik, Thomas Ritt. Er forderte, den “Wildwuchs” in Sachen Gastgärten generell einzudämmen.” (hier)
(KATHRIN NACHBAUER) Glaubt man der letzten Kampagne der Arbeiterkammer, dürfte es in Österreich von Vampiren nur so wimmeln, die sich mehr oder weniger glaubhaft als Unternehmer getarnt haben. Blutsaugende Nachtgestalten sind das laut Wikipedia, die sich offenbar – im Weltbild der Arbeiterkammer – bereichern.
An wem bereichern sie sich eigentlich? … > weiter lesen
(ANDREAS TÖGEL) Die Arbeiterkammer, ihres Zeichens Zwillingsbruder der SPÖ, beklagt die angeblich „überhöhten Preise“, die von österreichischen Lebensmitteleinzelhändlern (im Vergleich zu denen in Deutschland) verlangt werden. Als Konsequenz fordern die Sozialisten bei den laufenden Verhandlungen über ein „Konjunkturpaket“, die Einführung einer „Inflationsbremse“
“Österreicher würden gerne weniger Miete zahlen” hat die zwnagsbeitragsfinanzierte Arbeiterkammer nun herausgefunden (hier) . Wer hätte das gedacht…..
“…..Im Berufsförderungsinstitut der AK werden alle Gutverdiener gekündigt – und dann wieder angestellt. Für bis zu einem Drittel weniger Geld….” (hier)
(C.O.) Der Umstand, dass die Republik Österreich mittlerweile mit rund 38.000 Euro pro Person verschuldet ist – also schlappen 152.000 Euro für eine vierköpfige Familie –, ist für all jene mieselsüchtigen Spaßbremsen in Politik und Medien, die noch immer nicht kapieren wollen, dass Wohlstand entweder a) durch Schulden des Staates … > weiter lesen
(A.TÖGEL) Wer geglaubt hat, dass es sich bei SPÖ und Arbeiterkammer um zwei verschiedene Organisationen handelt, wird spätestens mit Blick auf die derzeit tobende Steuerdebatte, seinen Irrtum erkennen. Die „Argumente“ beider Gliederungen sind identisch. Die Feindbilder ebenso. AK und SPÖ sind eins. Pech für jene zahlenden Zwangsmitglieder der gesetzlichen „Arbeitnehmervertretung“,