Schlagwort-Archive: Bio
Wie reich muss man sein, um Grün zu wählen?
Bio-Fleisch, Elektro-Autos, Öko-Strom – alles schöne Ideen der Grünen. Aber man muss sie sich auch leisten können. “Bild” hat nachgerechnet, was das pro Monat eigentlöich so kostet, Ergebnis hier
Hauptsache Bio!
Ja-Natürlich-Sugos wegen Glassplittern zurückgerufen: Der Handelskonzern REWE ruft elf Tomatensugos der Biomarke Ja! Natürlich zurück. In den Produkten können Glassplitter enthalten sein. weiter hier
Sorry, “Natur” ist gar nicht nett…
Beim Versuch, ein „naturnahes“ Image zu kultivieren, können Bauern nur verlieren, denn Landwirtschaft ist per Definition unnatürlich. Besser wäre es, die Leistungen der „Agrarindustrie“ hervorzuheben. weiter hier
Das Geschäft mit der Angst vor dem Essen
“….Essen ist heute mit Angst besetzt, Angst, die von Lobbygruppen geschürt wird, um Spenden zu erhalten und die Nachfrage nach bestimmten Produkten zu befördern. So, wie viele Medien die Auflage in die Höhe treiben, indem sie eine nackte Frau auf die Titelseite bringen, halten es manche Umweltschutzorganisationen
“Sojamilch so künstlich wie Cola”
Passend zu den Feiertagen. „Vegane Ernährung ist keine Lösung des Grundproblems“, meint die bekannte Köchin Sarah Wiener, hier.
“Fairtrade-Betriebe entlohnen oft schlechter”
“….Wer Produkte aus “fairem Handel” kauft oder verschenkt, will damit etwas Gutes tun – was nicht immer gelingt, wie die School of Oriental and African Studies in London festgestellt hat…” (hier)
Gott ist, tot, es lebe Bio!
“….Seit die Menschen nicht mehr religiös sind, glauben sie nicht an nichts, sondern an allen möglichen Unsinn. Gegen die neuen Sklaven der Rechtschaffenheit kommt man nicht leicht an…” (Broder, hier)
1000 Schweine halten ist ok!
“…..Großfabriken? Igitt. Massentierhaltung? Pfui Teufel. Die dezentrale Produktion in kleinen Einheiten gilt als das Nonplusultra. Dabei ist die große Lösung oft besser – auch für die Umwelt. ( Dirk Maxeiner und Michael Miersch, “Welt“)
Die Ökonomie des Fleisches
(FRANZ SCHELLHORN) Das Leben hält ja nicht immer, was es verspricht. Unterm Strich gesehen ist das auch sehr erfreulich, weil es andernfalls ziemlich langweilig wäre. Was nicht heißt, dass man auf die eine oder andere Überraschung nicht liebend gern verzichten würde. Wer zum Beispiel gern Pferdefleisch verspeist,