USA: Beginnt jetzt die Zweite Große Depression?
Minus 24% beim BIP, 9% Arbeitslose : Eher schaurige Prognosen der großen US-Banken, hier
Minus 24% beim BIP, 9% Arbeitslose : Eher schaurige Prognosen der großen US-Banken, hier
Two of largest quarterly declines in economic activity during the post war period occurred during a financial crisis and a widespread cessation of consumer and business activity triggered by uncertainty (and panic) following the federal government announcement of credit controls. The current environment has some elements of both prior episodes … > weiter lesen
“….Regierungs- und Zentralbankbeamte erwecken durch das Konzept BIP den Eindruck, als könnten sie die Wirtschaft steuern. Nach diesem Mythos wird erwartet, dass die „Wirtschaft“ einem Wachstumspfad folgt, der von allwissenden Beamten skizziert wird. Wenn also die Wachstumsrate unter den angegebenen Wachstumskurs fällt, wird von den Beamten erwartet, dass sie der … > weiter lesen
Leading European politicians and economists argue that the influx of immigrants is an economic necessity. Naturalization of foreigners implemented for the purpose of executing a re-population program (resembling the Sinicization of Tibet) has become a national policy in most European countries. Replacing the dying European population with workers from Africa … > weiter lesen
(ANDREAS UNTERBERGER) Endlich wieder eine europäische Statistik, bei der Österreich weit an der Spitze aller 28 EU-Länder liegt. Nein, ist es (noch) nicht die Arbeitslosigkeits-Statistik, trotz ihrer katastrophal schlechten Entwicklung in Österreich. Es ist eine andere Zahl, die nur sehr naive Menschen freuen kann, die aber in Wahrheit für Österreich … > weiter lesen
“….Wien ist unter den reichsten Regionen Europas im Jahr 2014 auf Rang 17 abgerutscht. Mit 158 Prozent des Pro-Kopf-BIP lag die Bundeshauptstadt nach Daten von Eurostat hinter Bratislava oder Prag. Spitzenreiter ist erneut die Londoner Innenstadt-West mit 539 Prozent…….” (hier)
“…..das BIP ist ungeeignet, den Wert der bereitgestellten Güter und Dienstleistungen genau zu messen oder den Lebensstandard in einer Gesellschaft einzuschätzen. Es ist ein Zollstock mit unregelmäßigen Abstandsmarkierungen, eine Uhr ohne Taktgefühl….” (hier)
“…..Um die dramatische Schuldensituation zu verschleiern, rechnete die EU ihr Bruttoinlandsprodukt künstlich hoch. Die höheren Mitgliedsbeiträge ärgern London und Den Haag. Am drohenden Euro-Crash ändern sie nichts…..” (hier)
“…..Können Regierungen mit Geld umgehen? Sicher! So gut wie Fische fliegen können. Oder kennen Sie ein Land, das seine Schulden jemals vollständig bezahlt hat? Manchmal hilft den Regierungen das Glück, manchmal auch die Statistik. Meistens aber helfen ihnen die Zentralbanken….” (hier)
“…..Die nominellen Bruttolöhne steigen zwar Jahr für Jahr, netto stagnieren die Reallöhne aber seit 24 Jahren: Was die Inflation übrig lässt, fressen Steuererhöhungen und kalte Progression weg….” (hier)
“Warum die Staatsschuld im kommenden September um mehr als 30 Milliarden Euro oder sagenhafte zehn BIP-Prozentpunkte hochspringt – und wie Drogenhandel, Zigarettenschmuggel und Prostitution die Staatsschuldenquote senken.” (hier)