“Der nächste Börsencrash könnte besonders weh tun”
“… Die Mehrheit der Anleger geht heute höhere Risiken ein als vor der Finanzkrise – teilweise unbewusst. Unliebsame Überraschungen sind programmiert. NZZ, hier
“… Die Mehrheit der Anleger geht heute höhere Risiken ein als vor der Finanzkrise – teilweise unbewusst. Unliebsame Überraschungen sind programmiert. NZZ, hier
“…..Soll ich? Oder soll ich nicht? Oder soll ich erst, wenn etwas passiert ist? Bin ich zu spät dran? Oder zu früh? Kaum etwas plagt Neueinsteiger bei Aktieninvestments mehr als die Frage des Timings. Die Sorge ist natürlich berechtigt. Niemand will zu Höchstkursenkaufen wenn in der Zeitung vor einem Crash … > weiter lesen
Seit viele deutsche Unternehmen ihre Aktien an der Wallstreet notieren lassen, folgt man oft US-Bilanzregeln. Statt Aktienbesitz nach dem Wert zur Zeit des Kaufes zu veranschlagen, gilt der oft hochspekulierte aktuelle Börsenpreis. Das öffnet Manipulationen Tür und Tor, wie Wirecard beweist. Viele Bilanzen sind auf Schönwetter gebaut. Wenn – wie … > weiter lesen
Der wichtigste iranische Aktienindex hat seit Anfang des Jahres seinen Wert um über 350 Prozent gesteigert. Gleichzeitig ist die Wirtschaft des Landes in der größten Krise seit langem. Wie passt das zusammen? mehr hier
Wer sich von der Tagesaktualität mitreissen lässt, ist anfällig für Investmentfehler. Eine simple Orientierungshilfe kann dieses Risiko minimieren. NZZ, hier
It’s not a huge surprise that the string of huge spikes in jobless claims continues. In the last week 3.169 million Americans filed for unemployment benefits for the first time (slightly worse than the 3.00 million expected). mehr hier
“….Die Börsen erreichen frühere Höchststände, die Zeitanalytiker reiben sich die Augen. Und alles Jammern hilft nichts: Die jeweilige Regierung eines Landes entscheidet, wem das Coronavirus besonders zusetzt. NZZ, hier
Die Börsen stürzen ab. Dafür allein die Coronaepidemie verantwortlich zu machen, ist zu einfach. mehr hier
“….Wenn Boulevardmedien Börsenberichterstattung auf die Titelseite bringen, dann hat der Börsenzyklus seinen Höhepunkt überschritten. Oder, griffiger: Wenn „Bild“ Aktientipps ins Zentrum des Geschehens rückt, dann beginnt der Börsenhut zu brennen. Zuletzt war das 1999/2000 und 2007 so. „Dienstmädchenhausse“ hat man das in analogen Zeiten genannt. mehr hier
“…. Es braucht keine Kristallkugel, um eine Abkühlung an den Börsen zu sehen – aber das hat nichts mit der Verschärfung des Zwists zwischen den USA und Iran zu tun. NZZ, hier
“…..Was für ein Börsenjahr liegt hinter uns! Nachdem es im Dezember 2018 noch so richtig gerumst hatte, legten die Börsen weltweit 2019 zu. Wohl die wenigsten (ich definitiv nicht) hätten erwartet, dass 2019 fast alle 36 von der Deutschen Bank in ihrer jährlichen Studie betrachteten Anlageklassen im Plus liegen. Allerdings … > weiter lesen