Deutsche Gold-Wende?
For the first time in 21 years, Germany has openly bought gold into its reserve holdings. mehr dazu hier
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“….Die Sparer in Deutschland leiden unter der Nullzinspolitik der EZB – die Bundesbank und der Finanzminister jedoch dürfen sich über stark steigende Einnahmen freuen….” (mehr hier)
Die Bundesbank hält dem 500-Euro-Schein länger die Treue als die meisten anderen Notenbanken im Euroraum. Noch bis einschließlich 26. April 2019 werden die Scheine bei der Bundesbank und der Österreichischen Nationalbank zu haben sein. Die anderen 17 nationalen Zentralbanken des Eurosystems werden die Ausgabe der lilafarbenen Banknote bereits am 26. Januar 2019 beenden. „Wir haben uns für diese längere Frist entschieden, weil die deutsche und die österreichische Notenbank netto die meisten 500-Euro-Banknoten in Umlauf bringen“, sagte Bundesbank-Vorstand Johannes Beermann. FAZ, hier
“….Die Bundesbank möchte die Abkehr von EZB-Staatsanleihekäufen und Nullzinsen lieber heute als morgen. Doch das ist nicht ohne Risiken zu haben. Für die Geldpolitik in Europa wird das zu einem kaum lösbaren Problem…” (hier)
“….Bisher haben lediglich Verschwörungstheoretiker und Notenbankkritiker das Geldsystem in Frage gestellt. Jetzt jedoch beschäftigt sich auch die Bundesbank mit radikalen Ideen. Wie kommt das?….” (weiter hier)
“…..Schlechte Nachrichten für den Steuerzahler: Die Bundesbank hat nur noch eine Milliarde Euro Gewinn gemacht – nach 3,2 Milliarden Euro im Vorjahr. Schuld daran ist das Anleihenkaufprogramm der EZB.” (hier)
“Auf rund 800 Mrd. € sind die Forderungen der Deutschen Bundesbank im System der Zentralbanken des Euro-Raums (Euro-System) im Januar gestiegen. Das ist der höchste je erreichte Wert. Für die Ausstände garantieren letztlich die deutschen Bürgerinnen und Bürger. Die Bundesbank rechnet sogar damit, dass die Forderungen weiter steigen, wie Vorstand Carl-Ludwig Thiele jüngst in einem Beitrag für das «Handelsblatt» schrieb…..” (weiter hier)
“Harsche Kritik ist die Bankbranche mittlerweile gewohnt. Doch die Spitze, die Bundesbank-Vorstand Andreas Dombret gegen Deutschlands Geldhäuser losließ, hatte es selbst nach diesen Maßstäben in sich. Die Probleme des Sektors erinnerten ihn an jene der Dinosaurier – und die seien bekanntlich ausgestorben, sagte Dombret am Dienstagabend auf einer Veranstaltung der Bankwissenschaftlichen Gesellschaft in Wien. Vor allem eine Botschaft war dem früheren Bankmanager Dombret wichtig: „Die politische Stützung des Bankensektors muss endlich ein Ende haben – dies sehe ich bisher leider nur in beschränktem Maße.“ (weiter hier)
“Die Bundesbank meldet sich in der Debatte um die Zukunft der gesetzlichen Rente zu Wort. Sie tut es nüchtern im Ton, aber klar in der Sache. Angesichts der aktuell guten Finanzlage dürften die grundlegenden Probleme der Rentenversicherung nicht in den Hintergrund treten, mahnen die Bundesbanker in ihrem Monatsbericht für August.Der gesetzlichen Rentenversicherung drohen langfristig Turbulenzen, sollte sich die Bundesregierung nicht zu einer weiteren Erhöhung des Renteneintrittsalters durchringen. “Längere Lebensarbeitszeit sollte nicht tabuisiert werden”, heißt es in dem Bundesbankbericht…..” (hier)
“….Bundesbank-Chef Jens Weidmann erteilt den Gedanken zur Abschaffung des Bargelds eine klare Absage. Man solle lieber die Wachstumsschwäche, das Kernproblem vieler entwickelter Volkswirtschaften, bekämpfen….” (NZZ)
“……Weltweit mehren sich die Stimmen, die uns vom Bargeld abringen wollen. So sei es doch viel effizienter und praktischer, nur noch elektronisch zu bezahlen. Nur Kriminelle und Steuersünder würden noch mit Bargeld bezahlen. Klartext: wer bar bezahlt, hat vermutlich Dreck am Stecken. Vorsicht!
Dabei spricht viel für Bargeld: Es erlaubt ein gewisses Maß an Privatheit, denn nicht alles, was ich tue, geht den Staat, die Banken und das Internet etwas an. Es ist eine Forderung gegen die Notenbank und damit von deutlich besserer Bonität als die Forderung gegen meine Bank….” (hier)